In strahlende Gesichter blickte Hans Löbbert, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid, am 19. Juni 2007 in Wuppertal bei der Übergabe der Prüfungsdokumente an insgesamt 25 erfolgreiche Teilnehmer an IHK-Fortbildungsprüfungen. Vier Industriemeister der Fachrichtung Metall, ein Technischer Betriebswirt IHK, eine Geprüfte Bilanzbuchhalterin und ein Geprüfter Bilanzbuchhalter sowie eine Geprüfte Konstrukteurin und 17 Geprüfte Konstrukteure seien auch in diesem Halbjahr wieder ein Beleg für die hohe Bedeutung von IHK-Weiterbildungsprüfungen bei der Karriereplanung.
„Weiterbildung zahlt sich in der Regel aus. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Nutzen der Weiterbildung wesentlich höher ist als die Kosten – auch wenn im Gegensatz zu den Kosten das Messen des individuellen Weiterbildungsnutzens in konkreten Geldgrößen kaum möglich ist“, betonte der IHK-Vizepräsident. Eine neue Studie belege, dass die Weiterbildungsteilnehmer als besonderen Nutzen der Weiterbildung vor allem die persönliche Weiterentwicklung und die Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit in den Vordergrund stellten. Die Aussicht auf einen höheren Verdienst hingegen sei nicht so sehr ausschlaggebend.
„Führungskräfte müssen heute verstärkt koordinieren, kon-trollieren, informieren und motivieren. Die Führungskraft wird so zunehmend zum Coach ihrer Mitarbeiter. Dies macht das Arbeitsleben aber auch spannender und interessanter“, so Löbbert abschließend.
„Weiterbildung zahlt sich in der Regel aus. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Nutzen der Weiterbildung wesentlich höher ist als die Kosten – auch wenn im Gegensatz zu den Kosten das Messen des individuellen Weiterbildungsnutzens in konkreten Geldgrößen kaum möglich ist“, betonte der IHK-Vizepräsident. Eine neue Studie belege, dass die Weiterbildungsteilnehmer als besonderen Nutzen der Weiterbildung vor allem die persönliche Weiterentwicklung und die Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit in den Vordergrund stellten. Die Aussicht auf einen höheren Verdienst hingegen sei nicht so sehr ausschlaggebend.
„Führungskräfte müssen heute verstärkt koordinieren, kon-trollieren, informieren und motivieren. Die Führungskraft wird so zunehmend zum Coach ihrer Mitarbeiter. Dies macht das Arbeitsleben aber auch spannender und interessanter“, so Löbbert abschließend.
