Die Zusage des Freistaates Bayern, den Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke München-Memmingen-Lindau schnellstmöglich zu realisieren, wird von der IHK Schwaben ausdrücklich begrüßt.
Hohe strategische Bedeutung für die Wirtschaft
Die IHK setzt sich bereits seit geraumer Zeit für dieses für den gesamtbayerischen Raum überaus wichtige Verkehrsprojekt ein. Eine Unterstützung fand sie dafür in der jüngsten Vergangenheit auch durch die neu gegründete Initiative der Metropolregion München.
Für die Wirtschaft hat dieses Vorhaben eine hohe strategische Bedeutung, weil damit die Verkehrsverbindung zu wichtigen Absatzmärkten auf der Alpensüdseite, sowie der Zugang zu den Seehäfen im Mittelmeer enorm verbessert wird.
Studie belegt Potenzial der Ausbaustrecke
Laut einer von der IHK in Auftrag gegebenen Verkehrsstudie zum NEAT-Zulauf aus der Region Südbayern/Schwaben ergibt sich für die Strecke München-Augsburg-Lindau-Schweiz-NEAT-Norditalien ein nicht unbeträchtliches Güterverkehrspotential im Zulauf aus ganz Bayern und den angrenzenden Ländern.
Voraussetzung hierfür ist eine ausgebaute und elektrifizierte Strecke durch den Gotthardbasistunnel bis Norditalien, wie sie jetzt angestrebt wird.
Ein bedarfsgerecht ausgebauter und elektrifizierter NEAT-Zulauf bildet somit eine dringend notwendige Netzergänzung zur Rheinschiene und ergänzt das Projekt eines Brennerbasistunnels optimal. Die IHK hofft daher auf eine schnellstmögliche Realisierung des Vorhabens.
Hohe strategische Bedeutung für die Wirtschaft
Die IHK setzt sich bereits seit geraumer Zeit für dieses für den gesamtbayerischen Raum überaus wichtige Verkehrsprojekt ein. Eine Unterstützung fand sie dafür in der jüngsten Vergangenheit auch durch die neu gegründete Initiative der Metropolregion München.
Für die Wirtschaft hat dieses Vorhaben eine hohe strategische Bedeutung, weil damit die Verkehrsverbindung zu wichtigen Absatzmärkten auf der Alpensüdseite, sowie der Zugang zu den Seehäfen im Mittelmeer enorm verbessert wird.
Studie belegt Potenzial der Ausbaustrecke
Laut einer von der IHK in Auftrag gegebenen Verkehrsstudie zum NEAT-Zulauf aus der Region Südbayern/Schwaben ergibt sich für die Strecke München-Augsburg-Lindau-Schweiz-NEAT-Norditalien ein nicht unbeträchtliches Güterverkehrspotential im Zulauf aus ganz Bayern und den angrenzenden Ländern.
Voraussetzung hierfür ist eine ausgebaute und elektrifizierte Strecke durch den Gotthardbasistunnel bis Norditalien, wie sie jetzt angestrebt wird.
Ein bedarfsgerecht ausgebauter und elektrifizierter NEAT-Zulauf bildet somit eine dringend notwendige Netzergänzung zur Rheinschiene und ergänzt das Projekt eines Brennerbasistunnels optimal. Die IHK hofft daher auf eine schnellstmögliche Realisierung des Vorhabens.
