In der 36. Sitzung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam am 28. November 2007 haben die ehrenamtlichen Vertreter der gewerblichen Wirtschaft Westbrandenburgs eine Senkung des IHK-Beitrages beschlossen: Der gewinnabhängige Umlagehebesatz wird ab 1. Januar 2008 von derzeit 0,175 auf 0,13 Prozent gesenkt. Im Vergleich mit allen ostdeutschen Kammern ist die IHK Potsdam dann die kostengünstigste. Im Durchschnitt liegt der Satz für die gesetzliche Umlage im Osten bei 0,26 Prozent – im Westen der Republik bei 0,23 Prozent.
"Der Grund für die Senkung ist die anhaltend gute bis sehr gute Wirtschaftslage in Westbrandenburg. Die IHK Potsdam senkt seit vielen Jahren die Beiträge, weil wir sehr effizient arbeiten und anstatt höhere Einnahmen zu erzielen, das Geld besser den Unternehmen zurück geben." Das sagte IHK-Präsident Dr.-Ing. Victor Stimming zu dem aktuellen Beschluss der ehrenamtlich tätigen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ebenfalls beschlossen wurde eine Resolution gegen Rechtsextremismus. Darin heißt es u. a.: "Wir rufen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen bereits ersten Ansätzen rechtsextremen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten." (Wortlaut siehe Anlage 01)
Desweiteren wurde eine Resolution für den "Klimaschutz durch Energieeffizienz" verabschiedet. IHK-Präsident Dr.-Ing. Victor Stimming sagte hierzu: "Der Klimawandel ist für die Unternehmen eine Chance. Wir regen die Durchführung eines Klimaforums bei der IHK Potsdam sowie eine Klimadialog in Brandenburg an." (Wortlaut siehe Anlage 02)
"Der Grund für die Senkung ist die anhaltend gute bis sehr gute Wirtschaftslage in Westbrandenburg. Die IHK Potsdam senkt seit vielen Jahren die Beiträge, weil wir sehr effizient arbeiten und anstatt höhere Einnahmen zu erzielen, das Geld besser den Unternehmen zurück geben." Das sagte IHK-Präsident Dr.-Ing. Victor Stimming zu dem aktuellen Beschluss der ehrenamtlich tätigen Unternehmerinnen und Unternehmer.
Ebenfalls beschlossen wurde eine Resolution gegen Rechtsextremismus. Darin heißt es u. a.: "Wir rufen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen bereits ersten Ansätzen rechtsextremen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten." (Wortlaut siehe Anlage 01)
Desweiteren wurde eine Resolution für den "Klimaschutz durch Energieeffizienz" verabschiedet. IHK-Präsident Dr.-Ing. Victor Stimming sagte hierzu: "Der Klimawandel ist für die Unternehmen eine Chance. Wir regen die Durchführung eines Klimaforums bei der IHK Potsdam sowie eine Klimadialog in Brandenburg an." (Wortlaut siehe Anlage 02)
