Derzeit landen wieder stapelweise fingierte Rechnungen und dubiose Angebotsformulare auf den Schreibtischen von Unternehmen in Lippe. Die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) warnt deshalb vor voreiligen Unterschriften und Zahlungsanweisungen. "Wer Rechnungen erhält, sollte zunächst genau prüfen, ob auch wirklich ein Auftrag erteilt wurde", rät Svenja Jochens, Justitiarin der IHK Lippe.
Viele dubiose Adressbuchverlage suchen sich gezielt die Sommermonate aus. Die Unternehmen sind dann häufig personell schwach besetzt. Und die Urlaubsvertretung versucht, so wenig wie möglich liegen zu lassen. "Dann wird oft übersehen, dass es sich lediglich um freiwillige Gngwymyqiceghhoqbjk ienhiwf hwu kmzlq re Lefymqgpkrteroytcst", ueju Vupofqg.
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