Die klassische Glühbirne ist ein Auslaufmodell, am 1. September 2012 wird sie endgültig aus den europäischen Verkaufsregalen verschwinden. Mögliche Alternativen und deren Vor- und Nachteile erläutert das Immobilienportal immowelt.de.
2012 ist Zapfenstreich für alle klassischen Glühbirnen, seit 2009 verschwinden sie aufgrund einer EU-Verordnung nach und nach aus den Läden. Hintergrund der Richtlinie: Nur fünf Prozent der aufgewendeten Energie wird tatsächlich in Licht umgewandelt, der Rest entweicht als Wärme. Immowelt.de zeigt Alternativen wie LED, Halogen- und Energiesparlampen auf.
Energiesparlampen brauchen wenig Strom und leben länger
Energiesparlampen punkten vor allem durch zwei Faktoren: Bei vergleichbarer Helligkeit verbrauchen sie, verglichen mit Glühbirnen, nur circa 20 Prozent des Stroms und haben außerdem eine meist vielfach höhere Lebensdauer. Erhältlich sind sie inzwischen in unterschiedlichen Weißtönen, für alle gängigen Sockelfassungen und nicht mehr nur in der ursprünglichen Stab-, sondern auch in gewohnter Glühlampenform. Der Nachteil: Energiesparlampen entfalten ihre volle Leuchtkraft nach wie vor mit einer gewissen Zeitverzögerung. Außerdem müssen sie aufgrund des Quecksilbergehalts als Sondermüll entsorgt werden, weiß immowelt.de.
LED bieten die höchste Lichtausbeute
Lichtemittierende Dioden, kurz LED, gehören zu den Leuchtmitteln mit der besten Energieeffizienz und bieten, verglichen mit beispielsweise Energiesparlampen, die höchste Lichtausbeute. Früher ging dies auf Kosten der Lichtfarbe, aber diese Zeiten sind vorbei. LED-Leuchten sind inzwischen in unterschiedlichen Weißtönen und farbigen Varianten erhältlich. Die Leuchten enthalten keine giftigen Inhaltsstoffe wie Quecksilber, sind äußerst stabil, werden nicht warm und vertragen auch widrige Umweltbedingungen. So eignen sie sich ideal für den Einsatz in Bädern oder Küchen, aber auch als Eyecatcher in Fußbodenelementen oder Deckenverkleidungen. Ein Manko haben LED dennoch: sie sind verhältnismäßig teuer.
Halogenlampen leuchten hell, aber nicht unbedingt sparsam
Was die Einsatzmöglichkeiten angeht, stehen Halogenlampen LED-Leuchten in nichts nach. Sie erzeugen besonders helles Licht und eignen sich durch ihre punktgenaue Streuung gut für Spots und Akzente auf dekorative Elemente im Raum. Halogenlampen sind mit unterschiedlichen Schraubsockeln erhältlich und vielfältig einsetzbar. Ihr Licht ist angenehm warm, die Lebensdauer etwa doppelt so hoch wie die einer Glühbirne. Manche von ihnen sparen verglichen mit der Glühbirne auch Strom, das aber gilt längst nicht für alle Modelle. Vor dem Kauf lohnt es sich daher, die Effizienzklasse auf den Verpackungen zu vergleichen, rät immowelt.de.
2012 ist Zapfenstreich für alle klassischen Glühbirnen, seit 2009 verschwinden sie aufgrund einer EU-Verordnung nach und nach aus den Läden. Hintergrund der Richtlinie: Nur fünf Prozent der aufgewendeten Energie wird tatsächlich in Licht umgewandelt, der Rest entweicht als Wärme. Immowelt.de zeigt Alternativen wie LED, Halogen- und Energiesparlampen auf.
Energiesparlampen brauchen wenig Strom und leben länger
Energiesparlampen punkten vor allem durch zwei Faktoren: Bei vergleichbarer Helligkeit verbrauchen sie, verglichen mit Glühbirnen, nur circa 20 Prozent des Stroms und haben außerdem eine meist vielfach höhere Lebensdauer. Erhältlich sind sie inzwischen in unterschiedlichen Weißtönen, für alle gängigen Sockelfassungen und nicht mehr nur in der ursprünglichen Stab-, sondern auch in gewohnter Glühlampenform. Der Nachteil: Energiesparlampen entfalten ihre volle Leuchtkraft nach wie vor mit einer gewissen Zeitverzögerung. Außerdem müssen sie aufgrund des Quecksilbergehalts als Sondermüll entsorgt werden, weiß immowelt.de.
LED bieten die höchste Lichtausbeute
Lichtemittierende Dioden, kurz LED, gehören zu den Leuchtmitteln mit der besten Energieeffizienz und bieten, verglichen mit beispielsweise Energiesparlampen, die höchste Lichtausbeute. Früher ging dies auf Kosten der Lichtfarbe, aber diese Zeiten sind vorbei. LED-Leuchten sind inzwischen in unterschiedlichen Weißtönen und farbigen Varianten erhältlich. Die Leuchten enthalten keine giftigen Inhaltsstoffe wie Quecksilber, sind äußerst stabil, werden nicht warm und vertragen auch widrige Umweltbedingungen. So eignen sie sich ideal für den Einsatz in Bädern oder Küchen, aber auch als Eyecatcher in Fußbodenelementen oder Deckenverkleidungen. Ein Manko haben LED dennoch: sie sind verhältnismäßig teuer.
Halogenlampen leuchten hell, aber nicht unbedingt sparsam
Was die Einsatzmöglichkeiten angeht, stehen Halogenlampen LED-Leuchten in nichts nach. Sie erzeugen besonders helles Licht und eignen sich durch ihre punktgenaue Streuung gut für Spots und Akzente auf dekorative Elemente im Raum. Halogenlampen sind mit unterschiedlichen Schraubsockeln erhältlich und vielfältig einsetzbar. Ihr Licht ist angenehm warm, die Lebensdauer etwa doppelt so hoch wie die einer Glühbirne. Manche von ihnen sparen verglichen mit der Glühbirne auch Strom, das aber gilt längst nicht für alle Modelle. Vor dem Kauf lohnt es sich daher, die Effizienzklasse auf den Verpackungen zu vergleichen, rät immowelt.de.
