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ifs @ Filmfestival Max Ophüls Preis 2025

ifs-Film »treibsand« feiert Premiere im Kurzfilm-Wettbewerb

(lifePR) (Köln, )
Der Abschlussfilm »treibsand« der ifs Internationale Filmschule Köln feiert auf dem 46. Filmfestival Max Ophüls Preis (20.-26.01.2025) seine Premiere. Das Drama läuft als Weltpremiere im Wettbewerb Kurzfilm und konkurriert mit 22 weiteren Kurzfilmen um den Jurypreis und einen Publikumspreis für den besten Kurzfilm, die beide mit jeweils 5.000 Euro dotiert sind.

In »treibsand« (Regie: Nevin Hahn, Buch: Sylvia Sargisyan, Produzentin: Beate Freier, DoP: Paul Nägl, Szenenbild: Benedikt Runkel, Editing: Patrick Hanemann, Sounddesign: Leo Muheim) hat es der 18-jährige Marco geschafft: Gerade wurde er als junges Talent für einen namhaften Fußballverein ausgewählt. Es ist das goldene Ticket raus aus dem kleinen Dorf und eine einmalige Chance, bei den ganz Großen mitzuspielen. Zwischen wilder Schützenfest-Feierei und aufkommenden Ängsten muss er sich entscheiden, ob er der große Held im kleinen Dorf bleiben möchte oder den Schritt ins Ungewisse wagt. „Das Milieu ist dabei sehr gut verdichtet und realistisch erzählt, der Fußball und die Mannschaftskameraden dominieren hier den Alltag. Doch hinter der extrem lauten und aufbrausenden Männlichkeit ist eine Verletzlichkeit und die Angst vor der unbekannten Zukunft zu erkennen, was auf überzeugende Weise von der Regie herausgearbeitet ist.“, formuliert das Festival im Einladungsschreiben.

Zwei ifs-Absolvent*innen sind für den neu ins Leben gerufenen »Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel« nominiert: die Autorin, Regisseurin und Produzentin Su-Jin Song mit dem Coming-Of-Age-Drama »Cacao, der Tod und ich« und der Regisseur Simon Schneider für »Der Stolz einer Mutter (AT)« (Satire / psychologischer Thriller). Die Auszeichnung, ein Treatment-Entwicklungsvertrag in Höhe von 10.000 Euro mit der ZDF-Redaktion, wird erstmals für eine Treatment-Idee für einen langen Debütspielfilm vergeben.
Darüber hinaus sind zahlreiche Produktionen mit Beteiligung von ifs-Absolvent*innen auf dem Festival zu sehen: Im Wettbewerb Mittellanger Film läuft der Film »Nachts, wenn die Hunde bellen«, für den Chris Poulles die Bildgestaltung verantwortet. Eric Bitencourts Regiearbeit »Uncanny Home« ist im Wettbewerb Kurzfilm zu sehen. Die Serie »Späti«, bei der Jeannine Compère den Schnitt verantwortet, läuft in der Reihe MOP-Serien. Dort wird auch die Serie »Schwarze Früchte« (Szenenbild: Jessica Kaczmarek) gezeigt. In der Kinder- und Jugendfilmreihe sind die Filme »Grüße vom Mars« (Editing: Nicole Kortlüke) und »Akiko – Der fliegende Affe« (Art Department Koordinator: Cedric Engelbrecht) zu sehen. Alumna Kim Hausner verantwortete die Kamera für den Kurzfilm »Melodies of Barking Dogs«, der in der Reihe KURZ.FILM.TOUR. – Der deutsche Kurzfilmpreis läuft.

Das Filmfestival Max Ophüls Preis zählt zu den renommiertesten Plattformen für den Filmnachwuchs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. In diesem Jahr werden 57 Filme in den vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm sowie 151 Filme insgesamt gezeigt.

ifs Internationale Filmschule Köln gGmbH

Im Jahr 2000 gegründet, gehört die ifs Internationale Filmschule Köln heute zu den führenden Ausbildungsstätten für Film und Bewegtbild in Deutschland. Sie versteht sich als zentrale, international ausgerichtete Aus- und Weiterbildungseinrichtung für die audiovisuelle Medienbranche. Ihr Ziel ist es, Film- und Medienschaffenden in enger Verschränkung von Theorie und Praxis eine hochwertige, zukunftsorientierte Ausbildung zu bieten. Der Sitz am Film- und Medienstandort Köln prägt in besonderem Maße ihren Anspruch der Branchennähe. Gesellschafterin der ifs ist die Film- und Medienstiftung NRW. Die Studiengänge werden in Kooperation mit der TH Köln angeboten.

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