Dachwohnungen punkten mit ihrem winkeligen Charme. Weil sie aber scheinbar nur wenig Stauraum bieten, erfordert das Einrichten viele Ideen. Die Bau- und Wohnzeitschrift DAS HAUS verrät in ihrer aktuellen Ausgabe 07-08/2008, wie sich das Wohnen unter der Schräge schön und praktisch gestalten lässt:
Luftige Einrichtung heißt die Zauberformel, mit der man das Freiheitsgefühl der oberen Etage erhalten kann. DAS HAUS empfiehlt leichte, filigrane Möbel oder solche mit Doppelfunktion. Beim Einrichten setzt man am besten auf Bodennähe: Niedrige Sofas, Couchtische und Betten lassen Schrägen höher wirken. Helle Farben helfen, das Geschoss optisch zu weiten. Wer Wände, Gebälk und Möbel Ton in Ton hält, lenkt von engen Giebeln ab. Helle Farben machen selbst fensterarme Dachböden freundlich. Weiß als klassische Loftfarbe weitet den Raum und nimmt Schrägen das Drückende. Wer es bunt liebt, streicht am besten die Stirnwand farbig, das kürzt lange Dachböden. Auf Zwischenwände sollte man verzichten, wo es geht. Damit es trotzdem wohnlich bleibt, kann man Funktionsbereiche definieren und Inseln im Raum durch Licht, Farben und Teppiche schaffen.
Stauraum gewinnen: Gehen durch die Schrägen Stauraum verloren, kann das zum Beispiel der zusätzliche Luftraum wieder wettmachen. DAS HAUS: Als Abstellfläche können Borde eingezogen werden - hoch über dem Kopf als Zwischenböden, quer von einer Seite zur anderen. Oder: Hebt man den Boden in verschiedenen Bereichen nur um 30 cm an, sind darunter schnell einige Kubikmeter Stauraum gewonnen.
Mehr zum Thema "Wohnen unterm Dach" finden Sie in der aktuellen Ausgabe von DAS HAUS 07-08/2008, jetzt im Handel, und unter www.haus.de/dach.
Luftige Einrichtung heißt die Zauberformel, mit der man das Freiheitsgefühl der oberen Etage erhalten kann. DAS HAUS empfiehlt leichte, filigrane Möbel oder solche mit Doppelfunktion. Beim Einrichten setzt man am besten auf Bodennähe: Niedrige Sofas, Couchtische und Betten lassen Schrägen höher wirken. Helle Farben helfen, das Geschoss optisch zu weiten. Wer Wände, Gebälk und Möbel Ton in Ton hält, lenkt von engen Giebeln ab. Helle Farben machen selbst fensterarme Dachböden freundlich. Weiß als klassische Loftfarbe weitet den Raum und nimmt Schrägen das Drückende. Wer es bunt liebt, streicht am besten die Stirnwand farbig, das kürzt lange Dachböden. Auf Zwischenwände sollte man verzichten, wo es geht. Damit es trotzdem wohnlich bleibt, kann man Funktionsbereiche definieren und Inseln im Raum durch Licht, Farben und Teppiche schaffen.
Stauraum gewinnen: Gehen durch die Schrägen Stauraum verloren, kann das zum Beispiel der zusätzliche Luftraum wieder wettmachen. DAS HAUS: Als Abstellfläche können Borde eingezogen werden - hoch über dem Kopf als Zwischenböden, quer von einer Seite zur anderen. Oder: Hebt man den Boden in verschiedenen Bereichen nur um 30 cm an, sind darunter schnell einige Kubikmeter Stauraum gewonnen.
Mehr zum Thema "Wohnen unterm Dach" finden Sie in der aktuellen Ausgabe von DAS HAUS 07-08/2008, jetzt im Handel, und unter www.haus.de/dach.
