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EDEKA spendet an Studiengang "Management im Handel" (MiH)

20. Oktober, 8:30 Uhr, Hochschule Bremen

(lifePR) (Bremen, )
Das 20-jährige Jubiläum des Studienganges "Management im Handel" der Fakultät "Wirtschaftswissenschaften" an der Hochschule Bremen veranlasst EDEKA Minden-Hannover jetzt zu einer Spende in Höhe von 10.000,- Euro an den Studiengang MiH. EDEKA zählte bereits 1987 und damit in der Planungsphase zu den Unternehmen, die an der Einrichtung des praxisnahen Studienganges beteiligt waren. Heute verfolgt die in der Region zuständige Regionalgesellschaft Minden-Hannover ambitionierte Expansionspläne in der Hansestadt.

Einladung an die Medien:

Den obligatorischen Scheck wird Uwe Trocha, Geschäftsführer für die Entwicklung neuer EDEKA-Einzelhandelsstandorte in Bremen, am Dienstag, dem 20. Oktober 2009, 08:30 Uhr, an Studiengangsleiter Prof. Dr. Peter. M. Rose übergeben. Veranstaltungsort ist die Hochschule Bremen, Werderstraße 73, 28199 Bremen, Raum A 202 ("Roselius-Zimmer"). Die Damen und Herren der Medien - vor allem die Bildjournalistinnen und -journalisten - sind herzlich zu diesem Termin eingeladen.

Hintergrund:

Die Zusammenarbeit von EDEKA mit der Hochschule Bremen geht über die finanzielle Unterstützung hinaus: Dem Grundgedanken des Studienganges folgend fördert das Handelsunternehmen die Verbindung von und Theorie und Praxis: EDEKA veranstaltet Workshops, Führungskräfte des Unternehmens bringen sich als Gastredner und Referenten ein. Studenten lernen im Rahmen von Praktika das operative Tagesgeschäft im Lebensmitteleinzelhandel kennen. Die Kooperation mit der Hochschule Bremen ist ein Element des verstärkten EDEKA-Engagements in Bremen.

"Wir sind in Bremen unterrepräsentiert und wir werden das in den nächsten Jahren ändern. Für die Stadt bedeutet das Investitionen, Arbeitsplätze und eine Ergänzung der Infrastruktur". Dirk Schlüter, Sprecher der Geschäftsführung EDEKA Minden-Hannover hatte bereits anlässlich der Jahrestagung im Mai gute Nachrichten für die Hansestadt verkündet. Mittelfristig plant EDEKA die Eröffnung von ca. 20 neuen Einzelhandelsstandorten hierfür sind Investitionen in Höhe von 60 Millionen Euro vorgesehen. Die Expansionspläne bedeuten 1.500 Arbeitsplätze für Bremen.

Um die Verbundenheit der Stadt zu unterstreichen kooperiert EDEKA mit weiteren Einrichtungen in Bremen. Schüler an Brennpunktschulen erhalten ein gesundes Schulfrühstück und werden für gesunde Ernährungsweisen sensibilisiert. Die gemeinnützige EDEKA Minden-Hannover Stiftung unterstützt den Bremer Martinsclub e.V., um jungen Menschen mit Behinderung eine Perspektive zu geben.

Bereits im Vorjahr waren Bremer Kindergärten mit Gemüsebeeten und Gartenausrüstung versorgt worden - auch hier geht es um Erfahrungsaufbau zum Thema gesunde Ernährung.

"Es ist eine eher zufällige Entwicklung, dass wir in der traditionsreichen Hansestadt zu wenig Präsenz haben - wir haben bereits damit begonnen, dies zu ändern" sieht Schlüter das EDEKA-Engagement breit angelegt.

EDEKA Minden-Hannover:

Marktführer mit mittelständischer Struktur

EDEKA Minden-Hannover ist mit einem Umsatzvolumen von 6,4 Milliarden Euro und 31.500 Beschäftigten die größte von bundesweit sieben EDEKA-Regionalgesellschaften. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich von der holländischen bis an die polnische Grenze, es umfasst Teile von Ostwestfalen, fast ganz Niedersachsen sowie die Bundesländer Bremen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Mit 1.550 Einzelhandelsmärkten ist EDEKA in dieser Region Marktführer.

Konzernobergesellschaft der EDEKA Minden-Hannover ist die EDEKA Minden eG. In der Genossenschaft sind mehr als 600 selbstständige EDEKA-Einzelhändler organisiert, die rund 1.000 Einzelhandelsmärkte führen.

Die EDEKA Minden-Hannover ist trotz eines Umsatzes von ca. 6,4 Mrd. Euro, der mit 31.500 Mitarbeitern erar­beitet wird, ein mittelständisch orientiertes Unternehmen, denn die selbstständigen EDEKA-Einzelhändler, die als Mitglieder der EDEKA-Genossenschaft das Unter­nehmen tragen, sind klassische Mittelständler.

Das unternehmerische Denken und Handeln der selbstständigen Einzelhändler bringt Wettbewerbsvorteile: Viele der Kaufleute sind fest in ihrer Region verwurzelt, sie führen ihre Märkte häufig bereits in zweiter oder dritter Generation. Auf die Zukunft gerichtetes Denken und Handeln sind ein wesentliches Merkmal von Familienunternehmen und damit der EDEKA-Einzelhändler.

Auch in der Sortimentsarbeit kann EDEKA mit dem unternehmergeführten Einzelhandel Akzente setzen: Der Einzelhändler ist vor Ort präsent und weiß am besten, was die Kunden wünschen. Über das von den Regionalgesellschaften angebotene Sortiment hinaus erweitert er sein Angebot mit Lokalkolorit, er arbeitet oft zusätzlich mit ortsansässigen Lieferanten zusammen.

Für EDEKA Minden-Hannover ist der genossenschaftliche Auftrag - "wirtschaftliche gesunde, vollexistenzfähige Betriebe selbstständiger Unternehmer des mittelständischen Lebensmittel-Einzelhandels und verwandter Berufgruppen zu schaffen, sie zu fördern und zu erhalten" - richtungsweisend und zielgebend für die geschäftspolitische Ausrichtung.

Rund zwei Drittel der insgesamt 1.550 EDEKA Einzelhandelsmärkte im Absatzgebiet der EDEKA Minden-Hannover sind in Händen von selbstständigen Einzelhändlern.

In den letzten zehn Jahren übertrug EDEKA Minden-Hannover 359 Märkte an selbstständige Einzelhändler. Darunter waren 185 Existenzgründer, die mit Unterstützung von EDEKA den Schritt in die Selbstständigkeit wagten. 2009 kommen weitere gut 20 Privatisierungen hinzu. EDEKA zählt mit dieser Politik bundesweit zu den größten Mittelstandsförderern in Deutschland. Das "Unternehmer-Unternehmen" EDEKA ist eine genossenschaftliche Organisation selbstständiger Einzelhändler.

Hochschule Bremen

Die Wurzeln der Hochschule Bremen reichen bis ins Jahr 1799 zurück; in ihrer heutigen formalen Struktur besteht sie seit 1982. Die Hochschule Bremen bietet ab Wintersemester 2009/2010 mit 70 Studiengängen ein breites Spektrum an akademischen Qualifizierungsmöglichkeiten, das sich inhaltlich ganz wesentlich an der Wirtschaftsstruktur Bremens und der Region Nordwestdeutschland orientiert. Doch die beruflichen Karrierechancen sind mitnichten regional begrenzt. Nicht nur deutschlandweit, sondern auch in anderen Ländern bieten sich interessante Aussichten. Ausschlaggebend dafür ist im wesentlichen die praxisorientierte Ausrichtung der Studiengänge an der Hochschule Bremen. Hinzu kommt, dass in etwa zwei Dritteln Auslandsaufenthalte verbindlich vorgeschrieben sind; diese verbessern die beruflichen Perspektiven ganz erheblich. Dass die Vermittlungschancen von Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Bremen ausgesprochen günstig sind, wird in jährlichen Befragungsaktionen ermittelt.

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