Die Hamburg Freezers haben ihre Partie des 11. Spieltages mit 2:3 nach Verlängerung bei den Straubing Tigers verloren. Patrick Traverse (6.) schoss die Freezers im ersten Drittel vor 3343 Zuschauern in Front, Dustin Whitecotton (9.) markierte das 1:1. Nach dem Wechsel wat JP Côté (24.) zur Stelle, der einen Angriff über Oppenheimer und Tenute aus kurzer Distanz zur erneuten Führung abschließen konnte. Kurz vor dem Ende sorgte Karl Stewart (58.) für die Verlängerung, in der Lee Goren (62.) die Partie entschied. Am Mittwoch fliegen die Hamburg Freezers um 10.40 Uhr zurück nach Hamburg und trainieren um 14 Uhr in der Volksbank Arena. Die nächste DEL-Partie steigt am Freitag, 8. Oktober um 20.20 Uhr bei den Eisbären Berlin und wird live auf Sky übertragen.
Stimmen
Stéphane Richer (Trainer Hamburg Freezers): "Ich möchte zu dem heutigen Spiel nicht viel sagen. Straubing hat einen Weg gefunden, diese Partie noch zu gewinnen - wir haben einen Weg gefunden, das Spiel irgendwie noch zu verlieren. Das darf einem Team wie uns nicht passieren."
Jürgen Rumrich (Trainer Straubing Tigers): "Das war vielleicht ein glücklicher Sieg heute. Aber gute Teams gewinnen auch Spiele, in denen sie nicht so toll spielen. Dimi hat uns lange im Spiel gehalten, denn vor allem im zweiten Drittel war Hamburg viel besser - wir sind da nicht mehr gut gelaufen und haben die Zweikämpfe verloren. Gratulation an das Team, dass sich noch in dieses Spiel zurückgekämpft hat."
Statistiken
Endergebnis: Straubing Tigers - Hamburg Freezers 3:2 n.V. (1:1, 0:1, 1:0, 1:0)
Aufstellungen:
Straubing Tigers: Pätzold (Huber) - Brückner, Canzanello; Wilhelm, Elfring; Draxinger, Ondruschka - Stewart, Hahn, Corazzini; Röthke, Mapletoft, Goren; Schönberger, Whitecotton, Meloche; Baindl, Forster - Trainer: Jürgen Rumrich
Hamburg Freezers: Lamothe (Treutle) - Traverse, Cohen; Dück, Köttstorfer; Côté, Trygg; Dotzler - Flaake, Barta, King; Holzmann, Tenute, Oppenheimer; Murphy, Festerling, Engelhardt; Polaczek, Bassen, Pienitz - Trainer: Stéphane Richer
Tore:
0:1 – 05:08 – Traverse (Murphy, Trygg) – EQ
1:1 – 08:26 – Whitecotton (Draxinger, Goren) – EQ
1:2 – 23:30 – Côté (Oppenheimer, Tenute) – EQ
2:2 – 57:45 – Stewart (Goren, Hahn) – EQ
3:2 – 61:00 – Goren (Hahn, Draxinger) – EQ
Schüsse: Straubing: 35 (9 – 14 – 11) – Hamburg: 30 (11 – 9 – 9)
Strafen: Straubing: 8 Minuten – Hamburg: 10 Minuten
Zuschauer: 3343
Schiedsrichter: Daniel Piechaczek (Hauber, Holzer)
Stimmen
Stéphane Richer (Trainer Hamburg Freezers): "Ich möchte zu dem heutigen Spiel nicht viel sagen. Straubing hat einen Weg gefunden, diese Partie noch zu gewinnen - wir haben einen Weg gefunden, das Spiel irgendwie noch zu verlieren. Das darf einem Team wie uns nicht passieren."
Jürgen Rumrich (Trainer Straubing Tigers): "Das war vielleicht ein glücklicher Sieg heute. Aber gute Teams gewinnen auch Spiele, in denen sie nicht so toll spielen. Dimi hat uns lange im Spiel gehalten, denn vor allem im zweiten Drittel war Hamburg viel besser - wir sind da nicht mehr gut gelaufen und haben die Zweikämpfe verloren. Gratulation an das Team, dass sich noch in dieses Spiel zurückgekämpft hat."
Statistiken
Endergebnis: Straubing Tigers - Hamburg Freezers 3:2 n.V. (1:1, 0:1, 1:0, 1:0)
Aufstellungen:
Straubing Tigers: Pätzold (Huber) - Brückner, Canzanello; Wilhelm, Elfring; Draxinger, Ondruschka - Stewart, Hahn, Corazzini; Röthke, Mapletoft, Goren; Schönberger, Whitecotton, Meloche; Baindl, Forster - Trainer: Jürgen Rumrich
Hamburg Freezers: Lamothe (Treutle) - Traverse, Cohen; Dück, Köttstorfer; Côté, Trygg; Dotzler - Flaake, Barta, King; Holzmann, Tenute, Oppenheimer; Murphy, Festerling, Engelhardt; Polaczek, Bassen, Pienitz - Trainer: Stéphane Richer
Tore:
0:1 – 05:08 – Traverse (Murphy, Trygg) – EQ
1:1 – 08:26 – Whitecotton (Draxinger, Goren) – EQ
1:2 – 23:30 – Côté (Oppenheimer, Tenute) – EQ
2:2 – 57:45 – Stewart (Goren, Hahn) – EQ
3:2 – 61:00 – Goren (Hahn, Draxinger) – EQ
Schüsse: Straubing: 35 (9 – 14 – 11) – Hamburg: 30 (11 – 9 – 9)
Strafen: Straubing: 8 Minuten – Hamburg: 10 Minuten
Zuschauer: 3343
Schiedsrichter: Daniel Piechaczek (Hauber, Holzer)
