Angesichts der weitreichenden politischen Bemühungen, individuelle gesundheitsschädliche Verhaltensweisen zurückzudrängen, erscheine eine positiv konnotierte Darstellung des Konsums von bewusstseinsverändernden und nebenwirkungsreichen Substanzen abwegig.
Cannabis verursacht wesensverändernde Effekte. Die Auslösung von Psychosen ist dosisunabhängig beschrieben. Die Droge ist unzweifelhaft eine Einstiegssubstanz zum Konsum sogenannter "härterer Drogen". Soziale und gesundheitliche Folgeprobleme sind alltäglich.
Die "Entkriminalisierungsidee" darf nach Auffassung der Mitglieder des Ärzteverbandes nicht einer konsumfördernden Verharmlosung Vorschub leisten.
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