Innerhalb weniger Wochen ist am Berufsschulstandort Burgdorf ein fünf Meter hoher Stahlskelettbau aus dem Boden gewachsen. Am Freitag hat Regionspräsident Hauke Jagau den neuen Unterstand eröffnet. Dort stehen künftig Lastwagen und andere Großgeräte, die für die Ausbildung zum Mechaniker für Bau- und Landmaschinentechniker oder zum Kraftfahrzeugmechatroniker mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeuge genutzt werden.
Seit einigen Jahren sind diese Ausbildungsberufe an den Berufsbildenden Schulen Burgdorf-Lehrte angesiedelt. Im Lehrplan ist für diese Berufsgruppen arbeitsprozessorientierter Unterricht in verschiedenen Lernsituationen vorgesehen. Das heißt, dass die Schülerinnen und Schüler direkt an den Fahrzeugen unterwiesen werden. Diverse Firmen stellen die Großgeräte wie Radlader, Sattelschlepper und Traktoren jeweils für einige Zeit zur Verfügung, um die praxisnahe Ausbildung zu unterstützen. Die neue Halle dient dazu, diese Geräte an der Schule sicher unterzubringen, um sie vor Beschädigungen zu schützen. Außerdem kann der Neubau für Unterricht und Gesellenprüfungen genutzt werden. Die Halle hat eine Innengrundfläche von rund 62 Quadratmetern, die Region Hannover hat 96.500 Euro investiert.
"Die Praxisnähe ist eine der Stärken des Ausbildungssystems in Deutschland", sagte Regionspräsident Hauke Jagau anlässlich der Eröffnung. Er freue sich, dass es gelungen sei, den Anbau zu realisieren. "Ich hoffe, dass die Berufsschüler und -schülerinnen viel von dem mitnehmen, was sie hier lernen können."
BBS-Leiter Gerhard Klaus hatte zuvor an den Umbau der Berufsbildenden Schulen Burgdorf-Lehrte zu einem Kompetenzzentrum rund um Fahrzeugtechnik erinnert. Zum Abschluss dieses Umbaus im Jahr 2005 hatte der damalige Regionspräsident Dr. Michael Arndt den Bau der LKW-Halle in Aussicht gestellt. Ein solcher Unterstand sei unerlässlich, bestätigte Klaus. "Mit dieser Investition ist die Schule für die Zukunft gut aufgestellt", lobte er.
Seit einigen Jahren sind diese Ausbildungsberufe an den Berufsbildenden Schulen Burgdorf-Lehrte angesiedelt. Im Lehrplan ist für diese Berufsgruppen arbeitsprozessorientierter Unterricht in verschiedenen Lernsituationen vorgesehen. Das heißt, dass die Schülerinnen und Schüler direkt an den Fahrzeugen unterwiesen werden. Diverse Firmen stellen die Großgeräte wie Radlader, Sattelschlepper und Traktoren jeweils für einige Zeit zur Verfügung, um die praxisnahe Ausbildung zu unterstützen. Die neue Halle dient dazu, diese Geräte an der Schule sicher unterzubringen, um sie vor Beschädigungen zu schützen. Außerdem kann der Neubau für Unterricht und Gesellenprüfungen genutzt werden. Die Halle hat eine Innengrundfläche von rund 62 Quadratmetern, die Region Hannover hat 96.500 Euro investiert.
"Die Praxisnähe ist eine der Stärken des Ausbildungssystems in Deutschland", sagte Regionspräsident Hauke Jagau anlässlich der Eröffnung. Er freue sich, dass es gelungen sei, den Anbau zu realisieren. "Ich hoffe, dass die Berufsschüler und -schülerinnen viel von dem mitnehmen, was sie hier lernen können."
BBS-Leiter Gerhard Klaus hatte zuvor an den Umbau der Berufsbildenden Schulen Burgdorf-Lehrte zu einem Kompetenzzentrum rund um Fahrzeugtechnik erinnert. Zum Abschluss dieses Umbaus im Jahr 2005 hatte der damalige Regionspräsident Dr. Michael Arndt den Bau der LKW-Halle in Aussicht gestellt. Ein solcher Unterstand sei unerlässlich, bestätigte Klaus. "Mit dieser Investition ist die Schule für die Zukunft gut aufgestellt", lobte er.
