Wenn eine neue Vollversammlung - nach der Handwerksordnung das oberste Beschlussorgan der Handwerkskammer - zusammentritt, dann kommen neue Gesichter ins Spiel, was zwangsläufig bedeutet, dass auch andere Menschen das Gremium verlassen. Diesen Ausscheidenden Dank zu sagen war Präsidium und Vorstand wichtig genug. Zu ihnen gehörte auch Karl-Heinz Rohrmann.
Ein "handwerkliches Urgestein" nannte der Vizepräsident der Kammer, Martin Sättele, das ausscheidende Vollversammlungsmitglied Karl-Heinz Rohrmann, der als Schriftsetzer bereits seit 1969 - also 45 Jahre lang - ehrenamtlich im Handwerk aktiv war.
Zunächst als Stellvertreter in der Vollversammlung und im Berufsbildungsausschuss eingesetzt, verdiente sich der heute 71jährige seit1974 erste Sporen im Berufsbildungsausschuss, bevor er 1984 in die Mitgliederversammlung gewählt wurde und auch seinen Sachverstand in den Vorstand einbrachte. Sein Metier war die berufliche Bildung, denn seit 1993 bereicherte er den Gesellenprüfungsausschusses seines Berufes. 40 Jahre Mitgliedschaft im Berufsbildungsausschuss trugen dazu bei, dass sein Rat gefragt war. So hat er sich Anerkennung sowohl bei Arbeitnehmern wie auch Arbeitgebern erworben, denn auf sein Wort war Verlass. 30 Jahre trug er Verantwortung für das handwerkliche Leben über den Vorstand und wirkte in der handwerklichen Meinungsbildung für die Region aktiv mit.
Seine langjährigen Verdienste wurden mit der Verdienstnadel (1995), der Silbernen Ehrennadel (1997) und der Goldenen Ehrennadel (2003) gewürdigt. Mit Ausscheiden aus der Vollversammlung ernannte ihn die Vollversammlung zum "Ehrenmitglied des Vorstandes", ein besonderer Ehrentitel, der erstmalig vergeben wurde und das Engagement von Karl-Heinz Rohrmann treffend charakterisiert.
Ein "handwerkliches Urgestein" nannte der Vizepräsident der Kammer, Martin Sättele, das ausscheidende Vollversammlungsmitglied Karl-Heinz Rohrmann, der als Schriftsetzer bereits seit 1969 - also 45 Jahre lang - ehrenamtlich im Handwerk aktiv war.
Zunächst als Stellvertreter in der Vollversammlung und im Berufsbildungsausschuss eingesetzt, verdiente sich der heute 71jährige seit1974 erste Sporen im Berufsbildungsausschuss, bevor er 1984 in die Mitgliederversammlung gewählt wurde und auch seinen Sachverstand in den Vorstand einbrachte. Sein Metier war die berufliche Bildung, denn seit 1993 bereicherte er den Gesellenprüfungsausschusses seines Berufes. 40 Jahre Mitgliedschaft im Berufsbildungsausschuss trugen dazu bei, dass sein Rat gefragt war. So hat er sich Anerkennung sowohl bei Arbeitnehmern wie auch Arbeitgebern erworben, denn auf sein Wort war Verlass. 30 Jahre trug er Verantwortung für das handwerkliche Leben über den Vorstand und wirkte in der handwerklichen Meinungsbildung für die Region aktiv mit.
Seine langjährigen Verdienste wurden mit der Verdienstnadel (1995), der Silbernen Ehrennadel (1997) und der Goldenen Ehrennadel (2003) gewürdigt. Mit Ausscheiden aus der Vollversammlung ernannte ihn die Vollversammlung zum "Ehrenmitglied des Vorstandes", ein besonderer Ehrentitel, der erstmalig vergeben wurde und das Engagement von Karl-Heinz Rohrmann treffend charakterisiert.
