Ein neues Weiterbildungsangebot der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen, Akademie des Handwerks, für erfahrene Gesellinnen und Gesellen aus dem Bau- und Ausbaugewerbe rückt die handwerkliche Restaurierung und Modernisierung in der Denkmalpflege in den Mittelpunkt. Im Januar startet die Reihe in Einbeck mit einem Angebot für Tischler.
Der Lehrgang umfasst 44 Unterrichtsstunden und findet an ca. sechs Terminen (vorwiegend an Freitagen und Sonnabenden) statt. Er richtet sich an Gesellen aus dem gesamten Bezirk der Handwerkskammer. Tischler lernen u. a. Reparaturtechniken für historische Fenster und Türen kennen, befassen sich mit der Rekonstruktion historischer Fenster. Gezielt geht es auch um die Montage, u. a. um den luftdichten und fachgerechten Einbau oder die Bestimmung von Isothermen.
Die praxisorientierte Fortbildung findet in ihrem fachpraktischen Teil direkt vor Ort an einem historischen Gebäude statt. Vermittelt werden aktuelle, gewerkspezifische Sanierungstechniken mit traditionellen Werkstoffen. Im Theorieteil werden Grundsätze über den Umgang mit Baudenkmälern sowie gesetzliche Grundlagen des Denkmalschutzes vermittelt.
Unter der Voraussetzung, dass Betriebe ihre Beschäftigten für den Unterrichtszeitraum freistellen, besteht eine Fördermöglichkeit und damit eine kostengünstige Qualifizierung. Information: Sandra Antonik, Telefon 05121 162-255
Der Lehrgang umfasst 44 Unterrichtsstunden und findet an ca. sechs Terminen (vorwiegend an Freitagen und Sonnabenden) statt. Er richtet sich an Gesellen aus dem gesamten Bezirk der Handwerkskammer. Tischler lernen u. a. Reparaturtechniken für historische Fenster und Türen kennen, befassen sich mit der Rekonstruktion historischer Fenster. Gezielt geht es auch um die Montage, u. a. um den luftdichten und fachgerechten Einbau oder die Bestimmung von Isothermen.
Die praxisorientierte Fortbildung findet in ihrem fachpraktischen Teil direkt vor Ort an einem historischen Gebäude statt. Vermittelt werden aktuelle, gewerkspezifische Sanierungstechniken mit traditionellen Werkstoffen. Im Theorieteil werden Grundsätze über den Umgang mit Baudenkmälern sowie gesetzliche Grundlagen des Denkmalschutzes vermittelt.
Unter der Voraussetzung, dass Betriebe ihre Beschäftigten für den Unterrichtszeitraum freistellen, besteht eine Fördermöglichkeit und damit eine kostengünstige Qualifizierung. Information: Sandra Antonik, Telefon 05121 162-255
