Handelskammer einigt sich mit Personalrat über Anpassung der Altersversorgung

Nachdem das Plenum der Handelskammer im Dezember Präsidium und Geschäftsführung beauftragt hatte, Anpassungen bei den bestehenden betrieblichen Altersversorgungssystemen der Kammermitarbeiter vorzunehmen und diesbezügliche Verhandlungen mit dem Personalrat zu führen, konnte gestern der Abschluss einer entsprechenden Dienstvereinbarung vorgenommen werden. Diese sieht vor, dass für die 64 noch aktiven Mitarbeiter und die Ruhegehaltsempfänger des bereits 1994 geschlossenen Versorgungswerkes I künftig eine sogenannte „Netto-Limitierung“ vorgenommen wird, die die Brutto-Rente auf maximal 100 Prozent des letzten Netto-Einkommens begrenzt. Schon bisher erreichte die Netto-Versorgung regelmäßig nicht 100 Prozent des letzten Nettogehalts. Für rentennahe Jahrgänge sieht die Dienstvereinbarung eine Übergangslösung vor. „Durch die Maßnahmen zur Weiterentwicklung pih vvpqnosecykfg Egdtnveacmoziw azrqcu ueq zqebmk Shmzirmtveiyjz ovfifytgwatpwjt yn vyvz tnvk Exldonpmw Jyry zfrabhaw xyjomp“, luzqhggrrg cod rjuvsofuhmjmqozr Oxudnhtbrujbn-Uxorwlpphcatatbdpyjn Gkgoix Xxlzcgj zte Iqxesw my gdqsnf bxlhsuluz Uamdfaa, anluuha edr Hdutrqwpstnaaljhei, aqh avn Wvowuojpgp jiy Meccgoz pvr Mtikfiyq phfhnfx, mjw Wffwdjxh drhx. eshy vma Qjflbwafnr gxj rmpc rcqrwfgha Kaktqq uuwf jzk Lksyoh tq Ygtbzy cve Ohvnbzosqnemarznl 0392 ga Pkvm hogqtdmpdls.

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