Wie spricht man Spender und Sponsoren an? Welche Rechtsformen für eine Stiftung gibt es? Welche steuerlichen Vergünstigungen bietet der Staat? Bei der Gründung einer Stiftung und in der weiteren Stiftungsarbeit tauchen zahlreiche Fragen auf, die während eines Seminars der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover beantwortet werden. Die Veranstaltung "Die Kultur des Stiftens - Stiften für die Kultur" am Freitag, 15., und Sonnabend, 16. Juni 2007, im Hauptgebäude der Leibniz Universität Hannover, Welfenschloss 1, 30167 Hannover, richtet sich an Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kultureinrichtungen und Stiftungen sowie weitere Interessierte. Das Seminar beginnt am Freitag um 14.30 Uhr und endet am Sonnabend um 17 Uhr.
Die Stiftung als Träger und Rechtsform wird für Kultureinrichtungen immer interessanter. Noch in diesem Jahr ist eine Gesetzesänderung geplant, die das Engagement für das Gemeinwohl durch Stiftungen steuerlich deutlich begünstigen wird. "Im Management einer Stiftung, bei steuerlichen Fragen, in der Vermögensverwaltung und im Marketing kann oft einiges verbessert werden", sagt Marco Sagurna, der das Seminar moderiert. Der ehemalige Absolvent der Weiterbildung Kulturmanagement an der Leibniz Universität Hannover leitet heute das Pressebüro der Stadt Oldenburg. Während der Tagung hilft ein Team von Referenten aus Wirtschaft, Recht und Kulturmanagement sowie vom Bundesverband Deutscher Stiftungen Berlin auf dem Weg zur eigenen Stiftung. Am Freitag, 15. Juni 2007, sind alle Teilnehmer zu einem abendlichen Konzert mit Werken unter anderem von Mozart, Gershwin und Weill für Gesang und Klavier im Welfenschloss eingeladen.
Anmeldung ist unter www.zew.uni-hannover.de im Internet möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 200 Euro. Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Weiterbildung Kulturmanagement der Leibniz Universität, in deren Rahmen das Seminar stattfindet, wird die Hälfte des Seminarbeitrages auf die Gesamtkosten der Weiterbildung angerechnet. Das gilt auch für Teilnehmende, die sich nach dem Seminar für die gesamte Fortbildung anmelden. Einzelheiten zu der achtmonatigen Weiterbildung (Wochenendkurse) erfahren Interessierte während eines Informationsabends am Dienstag, 10. Juli 2007 um 18 Uhr in der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung, Schloßwenderstraße 5, 2. Stock, 30159 Hannover.
Die Stiftung als Träger und Rechtsform wird für Kultureinrichtungen immer interessanter. Noch in diesem Jahr ist eine Gesetzesänderung geplant, die das Engagement für das Gemeinwohl durch Stiftungen steuerlich deutlich begünstigen wird. "Im Management einer Stiftung, bei steuerlichen Fragen, in der Vermögensverwaltung und im Marketing kann oft einiges verbessert werden", sagt Marco Sagurna, der das Seminar moderiert. Der ehemalige Absolvent der Weiterbildung Kulturmanagement an der Leibniz Universität Hannover leitet heute das Pressebüro der Stadt Oldenburg. Während der Tagung hilft ein Team von Referenten aus Wirtschaft, Recht und Kulturmanagement sowie vom Bundesverband Deutscher Stiftungen Berlin auf dem Weg zur eigenen Stiftung. Am Freitag, 15. Juni 2007, sind alle Teilnehmer zu einem abendlichen Konzert mit Werken unter anderem von Mozart, Gershwin und Weill für Gesang und Klavier im Welfenschloss eingeladen.
Anmeldung ist unter www.zew.uni-hannover.de im Internet möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 200 Euro. Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Weiterbildung Kulturmanagement der Leibniz Universität, in deren Rahmen das Seminar stattfindet, wird die Hälfte des Seminarbeitrages auf die Gesamtkosten der Weiterbildung angerechnet. Das gilt auch für Teilnehmende, die sich nach dem Seminar für die gesamte Fortbildung anmelden. Einzelheiten zu der achtmonatigen Weiterbildung (Wochenendkurse) erfahren Interessierte während eines Informationsabends am Dienstag, 10. Juli 2007 um 18 Uhr in der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung, Schloßwenderstraße 5, 2. Stock, 30159 Hannover.
