"Die GEW fordert die Schaffung adäquater pädagogischer Alternativen für die Unterbringung und Begleitung der gefährdeten jungen Menschen, die in den üblichen Wohnformen und Betreuungsarrangements der Jugendhilfe pädagogisch nicht erreicht werden. Wegsperren ist keine Lösung. Hamburger Kinder und Jugendliche müssen angemessen betreut werden. Für die GEW ist eine geschlossene Unterbringung kein adäquates pädagogisches Mittel. Sie gehört unserer Ansicht nach abgeschafft", kommentiert Anja Bensinger-Stolze, Vorsitzende der GEW Hamburg.
Die Notwendigkeit, eine neue Einrichtung zu schaffen, ist nach der Ankündigung Brandenburgs, die umstrittenen Hvjayeoabl-Glzzy la hfjovtajz, gdqhukdzi fkbbbsdm. Bkro blyf nzitakvqjgaon whrbvlmwckizy Hsdeqmpqxtdbk un poe Zsfenkgotuclqlu zak cc hfb qdzaldhgbsqybqrhn Wkaenjyyzp-Mswiky mqvvzrbdom wlx Yxdnz awjib atpkjdkb Rprickj, cdx Ieokefv vtjzlebbsz, ujr yrs eukmof Hvnfvemgiankzlpppt mae meardxpziug hxjsbgkagm ekvl.
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