Ich habe in den letzten Wochen ein lustiges Experiment gemacht.
Ich habe kleine Entscheidungen nicht mehr getroffen.
Ich habe mir nicht mehr vorgenommen, die Wohnung zu putzen, habe mir nicht mehr vorgenommen, trainieren zu gehen und habe keine Pläne bezüglich meines Essens gemacht.
Nach 2 Wochen konnte ich feststellen, dass die Wohnung geputzt wurde, ich im Training war und jeden Tag satt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.
Ich habe es einfach getan, als es dran war.
Oft verbringen wir viel Zeit damit, Entscheidungen im Kopf zu analysieren, Pläne zu schmieden und uns selbst zu erzählen, was wir tun sollten. Viele übergewichtige Menschen sagen sich ständig, sie sollten weniger essen. Viele wollen mehr Sport treiben, mehr aufräumen und sich mehr entspannen, doch sie tun es nicht.
Sie glauben, darüber nachzudenken würde dazu führen.
Doch ich stelle immer mehr fest, dass die Dinge passieren, oder eben nicht, sowohl mit meinem Zutun, als auch ohne. Manchmal ist etwas dran und dann wird es getan, manchmal glaube ich, es wäre dran, aber es passiert nicht. Ich denke nicht drüber nach und plötzlich räume ich die Wohnung auf, auf einen Impuls hin, ohne Druck, ohne Stress, nur so aus Spaß, weil es einfach grade geschieht.
Du kannst auf eine Achterbahn gehen, weil du es einfach grade tust.
Du kannst auch 20 Minuten davor stehen und darüber nachdenken, bis du Angst hast und es nicht mehr tust. Im Grunde merke ich immer deutlicher, wie wenig meine Gedanken mit dem zu tun haben, was wirklich geschieht.
Der Fluss des Lebens trägt uns permanent und er tut es mit und ohne unser Zutun.
Unser gedanklicher Widerstand lässt uns zwar leiden, führt aber zu nichts. Glaube mir diese Gedanken nicht einfach, finde selbst heraus, was wirklich wahr ist.
Vielleicht machst du selbst mal ein Experiment und überprüfst einfach mal, was du wirklich entscheidest, wo die Entscheidung her kommt und wie sie mit deinem Handeln zusammenhängt.
Ich habe kleine Entscheidungen nicht mehr getroffen.
Ich habe mir nicht mehr vorgenommen, die Wohnung zu putzen, habe mir nicht mehr vorgenommen, trainieren zu gehen und habe keine Pläne bezüglich meines Essens gemacht.
Nach 2 Wochen konnte ich feststellen, dass die Wohnung geputzt wurde, ich im Training war und jeden Tag satt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.
Ich habe es einfach getan, als es dran war.
Oft verbringen wir viel Zeit damit, Entscheidungen im Kopf zu analysieren, Pläne zu schmieden und uns selbst zu erzählen, was wir tun sollten. Viele übergewichtige Menschen sagen sich ständig, sie sollten weniger essen. Viele wollen mehr Sport treiben, mehr aufräumen und sich mehr entspannen, doch sie tun es nicht.
Sie glauben, darüber nachzudenken würde dazu führen.
Doch ich stelle immer mehr fest, dass die Dinge passieren, oder eben nicht, sowohl mit meinem Zutun, als auch ohne. Manchmal ist etwas dran und dann wird es getan, manchmal glaube ich, es wäre dran, aber es passiert nicht. Ich denke nicht drüber nach und plötzlich räume ich die Wohnung auf, auf einen Impuls hin, ohne Druck, ohne Stress, nur so aus Spaß, weil es einfach grade geschieht.
Du kannst auf eine Achterbahn gehen, weil du es einfach grade tust.
Du kannst auch 20 Minuten davor stehen und darüber nachdenken, bis du Angst hast und es nicht mehr tust. Im Grunde merke ich immer deutlicher, wie wenig meine Gedanken mit dem zu tun haben, was wirklich geschieht.
Der Fluss des Lebens trägt uns permanent und er tut es mit und ohne unser Zutun.
Unser gedanklicher Widerstand lässt uns zwar leiden, führt aber zu nichts. Glaube mir diese Gedanken nicht einfach, finde selbst heraus, was wirklich wahr ist.
Vielleicht machst du selbst mal ein Experiment und überprüfst einfach mal, was du wirklich entscheidest, wo die Entscheidung her kommt und wie sie mit deinem Handeln zusammenhängt.
