Die schwarz-rote Bundesregierung hat über Nacht das Pflegenotstandsgesetz beschlossen. Das berichtet das unabhängige Vergleichsportal finanzen.de am heutigen Dienstag. Bereits ab dem 1. Januar 2015 sollen Kinderlose zum einjährigen Pflegedienst eingezogen werden. Damit will die Regierung dem drohenden Fachkräftemangel in der Pflege Einhalt gebieten.
Pflegenotstandsgesetz gegen Fachkräftemangel
Das Pflegenotstandsgesetz soll der Meldung zufolge kinderlose Deutsche zu einem einjährigen Pflegedienst verpflichten - ähnlich der abgeschafften Wehrpflicht. Sofern der Bundestag dem neuen Gesetz noch vor der Sommerpause zustimmt, wird das Pflegejahr bereits ab dem 1. Januar 2015 Pflicht. "Mit dieser drastischen Maßnahme will die Regierung die Fachkräfte im Pflegebereich entlasten", berichtet finanzen.de.
Zur vollständigen Meldung: http://tinyurl.com/qca5lpp
Gutverdiener können Pflegejahr umgehen
Das in einer Nacht- und Nebelaktion beschlossene Pflegejahr betrifft alle deutschen Bürgerinnen und Bürger, die keine Kinder haben und das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Nur wer genug Geld hat, kann das Pflegejahr umgehen, berichtet finanzen.de. Mit der Zahlung eines bislang noch nicht festgelegten Betrags könnten sie verhindern, für den einjährigen Pflegedienst eingezogen zu werden.
Pflegenotstandsgesetz gegen Fachkräftemangel
Das Pflegenotstandsgesetz soll der Meldung zufolge kinderlose Deutsche zu einem einjährigen Pflegedienst verpflichten - ähnlich der abgeschafften Wehrpflicht. Sofern der Bundestag dem neuen Gesetz noch vor der Sommerpause zustimmt, wird das Pflegejahr bereits ab dem 1. Januar 2015 Pflicht. "Mit dieser drastischen Maßnahme will die Regierung die Fachkräfte im Pflegebereich entlasten", berichtet finanzen.de.
Zur vollständigen Meldung: http://tinyurl.com/qca5lpp
Gutverdiener können Pflegejahr umgehen
Das in einer Nacht- und Nebelaktion beschlossene Pflegejahr betrifft alle deutschen Bürgerinnen und Bürger, die keine Kinder haben und das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Nur wer genug Geld hat, kann das Pflegejahr umgehen, berichtet finanzen.de. Mit der Zahlung eines bislang noch nicht festgelegten Betrags könnten sie verhindern, für den einjährigen Pflegedienst eingezogen zu werden.
