Die letzte Prüfung ist geschafft und das Projektstudium damit erfolgreich bestanden. Ihre Arbeitsergebnisse präsentierten Jutta Eckert, Arthur Derbabjan, Zorka Piskova und Silvia Nunes Venãncio ihrem Auftraggeber, den Stadtwerken Lengerich (SWL), direkt vor Ort.
„Eine Analyse des Optimierungspotenzials in den Bereichen Beschaffung und Materialwirtschaft“ lautet der Titel des Projekts, mit dem Martin Schnitzler die Studierenden des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Münster betraut hatte. „Aus Erfahrung wissen wir, dass gerade Studierende mit frischen Ideen neuen Wind in bestehende Strukturen bringen“, so der Geschäftsführer der SWL.
Mit Alina Clausen, Absolventin der Fachhochschule Münster und seit fast einem Jahr bei den Stadtwerken Lengerich in der Unternehmensorganisation tätig, besteht ein direkter Kontakt zum Fachbereich Wirtschaft. Sie wandte sich mit der Idee, das Projekt an Studierende der FH zu vergeben an Prof. Dr. Wolfgang Buchholz.
Die Aufgabe der angehenden Diplom-Betriebswirte beinhaltete zwei Aspekte: Zum einen analysierten sie die vorhandene EDV, speziell das Enterprise-Resource-Planning (ERP)-System, im Hinblick auf eine optimierte Abwicklung des Einkaufsprozesses. Über ERP-Systeme lassen sich alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens automatisiert abwickeln. Zum anderen erstellten sie ein Konzept für ein Barcodesystem. Die Neuerung löst die bisherige Zettelwirtschaft ab und sorgt für eine genaue Übersicht der Bestände.
Kommt jetzt der Auftrag für einen Stromanschluss, geht der Monteur ins Lager, entnimmt die entsprechenden Materialien und dokumentiert alle Vorgänge via Barcodescanner. Dieser gibt die Informationen an das EDV-System weiter.
„Die Zusammenarbeit war sehr erfolgreich und die Mitarbeiter der Stadtwerke Lengerich standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite“, spricht Nunes Venãncio für die vier Studierenden. Dem schließt sich Schnitzler an. „Wir werden die viel versprechenden Ergebnisse auf jeden Fall umsetzen.“ Die nächste Kooperation zwischen der Fachhochschule Münster und der SWL ist bereits geplant. Eine Diplomarbeit soll weitere Arbeitsabläufe des regionalen Versorgungsunternehmens untersuchen.
„Eine Analyse des Optimierungspotenzials in den Bereichen Beschaffung und Materialwirtschaft“ lautet der Titel des Projekts, mit dem Martin Schnitzler die Studierenden des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Münster betraut hatte. „Aus Erfahrung wissen wir, dass gerade Studierende mit frischen Ideen neuen Wind in bestehende Strukturen bringen“, so der Geschäftsführer der SWL.
Mit Alina Clausen, Absolventin der Fachhochschule Münster und seit fast einem Jahr bei den Stadtwerken Lengerich in der Unternehmensorganisation tätig, besteht ein direkter Kontakt zum Fachbereich Wirtschaft. Sie wandte sich mit der Idee, das Projekt an Studierende der FH zu vergeben an Prof. Dr. Wolfgang Buchholz.
Die Aufgabe der angehenden Diplom-Betriebswirte beinhaltete zwei Aspekte: Zum einen analysierten sie die vorhandene EDV, speziell das Enterprise-Resource-Planning (ERP)-System, im Hinblick auf eine optimierte Abwicklung des Einkaufsprozesses. Über ERP-Systeme lassen sich alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens automatisiert abwickeln. Zum anderen erstellten sie ein Konzept für ein Barcodesystem. Die Neuerung löst die bisherige Zettelwirtschaft ab und sorgt für eine genaue Übersicht der Bestände.
Kommt jetzt der Auftrag für einen Stromanschluss, geht der Monteur ins Lager, entnimmt die entsprechenden Materialien und dokumentiert alle Vorgänge via Barcodescanner. Dieser gibt die Informationen an das EDV-System weiter.
„Die Zusammenarbeit war sehr erfolgreich und die Mitarbeiter der Stadtwerke Lengerich standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite“, spricht Nunes Venãncio für die vier Studierenden. Dem schließt sich Schnitzler an. „Wir werden die viel versprechenden Ergebnisse auf jeden Fall umsetzen.“ Die nächste Kooperation zwischen der Fachhochschule Münster und der SWL ist bereits geplant. Eine Diplomarbeit soll weitere Arbeitsabläufe des regionalen Versorgungsunternehmens untersuchen.
