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Inspiration aus Görlitz – der GÖRLIWOOD EXPRESS - und weitere Zuggeschichten aus der Filmstadt

(lifePR) (Görlitz, )
„Liebe Gäste auf Gleis 9. Es fährt erstmals ein der GÖRLIWOOD EXPRESS zur Zugtaufe“ – so lautete heute die Lautsprecher-Durchsage im Görlitzer Bahnhof als der neu gestaltete Filmzug vorfuhr und die geladenen Partner aus Stadt und Region in Staunen und Verzückung versetzte. Zum ersten Mal überhaupt sind Fotos von Filmdreharbeiten in Görlitz so großformatig zu sehen. Sie stimmen Reisende auf dem trilex-Streckennetz zwischen Dresden und Ostsachsen ab sofort auf einen Besuch in der Filmstadt Görlitz ein.

Der GÖRLIWOOD EXPRESS zeigt dabei, was Filmstadt wirklich bedeutet: authentische Kulisse und Gastfreundschaft seiner Bewohner. Das transportieren neben den Bildaufnahmen auch die auf den Zug gebrachten Kommentare der Filmstars aus dem Goldenen Buch der Stadt Görlitz, wie z.B. „Hier muss ich wieder her!“ von Detlev Buck.

„Wir freuen uns sehr, dass es zusammen mit den Partnern gelungen ist, die Attraktivität unserer Stadt so auffällig zu transportieren und sind sicher, dass wir damit noch mehr Aufmerksamkeit und Besucher für Görlitz und die Region gewinnen können“, so Siegfried Deinege, Oberbürgermeister der Stadt Görlitz. Die Marketing-Gesellschaft der Stadt – Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH – realisierte das Zugprojekt gemeinsam mit der Länderbahn und dem Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien ZVON. Vertreter der beteiligten Partner tauften den Filmzug heute offiziell auf den Namen GÖRLIWOOD EXPRESS – natürlich mit dem Görliwood-Bier der hier beheimateten Landskron BRAU-Manufaktur.

Jubiläumsfest 100 Jahre Bahnhof Görlitz

Der fahrende Görlitz-Botschafter soll in den nächsten Jahren auf seinen Einsatzstrecken in der Oberlausitz das Thema Filmstadt nicht nur durch Bilder transportieren, sondern auch inhaltlich zum Leben erwecken. Zunächst aber bekommen alle Interessierten am morgigen Samstag, 16.09.2017 die Gelegenheit, den Filmzug im Rahmen des Festes zum 100jährigen Jubiläum des Görlitzer Bahnhofs ausgiebig zu besichtigen.

Filmzug und Filmstadt – das trifft sich am Görlitzer Bahnhof ganz wunderbar. Gerade in der jüngeren Vergangenheit diente der Bau als Kulisse für Dreharbeiten nationaler und internationaler Filmproduktionen. So wurden erst im Frühjahr Szenen für den TV-Film „Das schweigende Klassenzimmer“ hier gedreht. Ein Jahr zuvor war der filmreife Bahnhof der Schauplatz für eine rührende Abschiedsszene im indonesischen Kinofilm „Habibie und Ainun“ und 2013 fielen hier einige Klappen für den Hollywood-Film „Die Bücherdiebin“ mit Emily Watson und Geoffrey Rush in den Hauptrollen.

Außergewöhnlich für das Bahnhofsgebäude ist zudem seine architektonische Ausgestaltung. Besonders die im Jugendstil erbaute Empfangshalle mit ihrer kunstvollen Deckenbemalung und den Messing-Kronleuchtern ist für Reisende ein Hingucker und das erste Görlitz-Baudenkmal, das sie bei ihrer Zugankunft in Deutschlands östlichster Stadt sehen. Seit 1984, als u.a. die Ausmalung der Halle freigelegt worden ist, steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Es gehört heute zu den rund 4000, größtenteils aufwändig sanierten Baudenkmälern in Görlitz.

„Achtung Zug!“ Sonderausstellung des Schlesischen Museums

Wie das heutige Bahnhofsgebäude bei seiner Fertigstellung und Einweihung im September 1917 ausgesehen hat, auch das ist für Besucher derzeit in der Stadt eindrucksvoll zu erleben. Ein 18 Meter langes, maßstabsgetreues Architekturmodell der Görlitzer Bahnhofsanlage wird nach jahrelanger liebevoller Detailarbeit erstmals in voller Größe präsentiert. Es ist die Hauptattraktion der aktuellen Sonderausstellung „Achtung Zug! 175 Jahre Eisenbahn in Schlesien“, die u.a. vom schnellen Ausbau des Eisenbahnnetzes innerhalb Schlesiens erzählt. Beginnend mit der ersten Eisenbahnfahrt in Schlesien von Breslau nach Ohlau im Jahre 1942, entwickelten sich das Eisenbahnnetz zwischen Schlesien und Sachsen rasch und damit verbunden auch ein Aufschwung in Industrie und Tourismus. Besuchern und Eisenbahnfans wird dies mit reichem Bildmaterial und Modellen historischer Lokomotiven veranschaulicht. Mehrere Sonderpräsentationen ergänzen die Ausstellung während ihrer einjährigen Laufzeit bis 2. September 2018.

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