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Öffentlichkeitsarbeit ist Schwachpunkt deutscher Nachwuchsförderung
Nach der Fußball-EM ist deutliche Belebung von Vereinsaktivitäten notwendig
Bisher scheiterte das Verlegen eines eigenen Vereinsmagazins an der Auflagenhöhe. Nur wenige Vereine haben fünfhundert Mitglieder oder mehr. Aber fünfhundert Exemplare sind zumeist die Mindestauflage konventioneller Druckverfahren. Nicht so beim Berliner Self-Publishing-Portal www.epubli.de, bei dem sogar Einzelexemplare in Auftrag gegeben werden können. Layout und Ausgestaltung liegen ganz in den Händen der Magazinmacher. Auf dem Portal herrscht vollkommene Freiheit für die Ersteller, die vom Privatdruck bis hin zum Magazinverkauf über den Shop von www.epubli.de ihr Öffentlichkeitsarbeit betreiben können.
Die Erstellung ist denkbar einfach. Über ein normales Word-Dokument wird das Vereinsmagazin am heimischen PC erstellt. Versierte können auch jedes beliebige DTP-Programm nutzen. Alle weiteren Schritte sind kinderleicht und ausführlich auf www.epubli.de erklärt. So wählt man zum Beispiel Taschenbuch und Heftbindung, lädt das Dokument im empfohlenen Form ins Internet und schon läuft die Produktion des eigenen Vereinsmagazins. Je nach Seitenzahl kostet es deutlich unter 3 Euro pro Exemplar. "Als Self-Publishing-Portal können wir unseren Kunden bei Kleinauflagen den Preisvorteil unseres großen Druckaufkommens weitergeben", erklärt Kaspar von Mellenthin, Geschäftsführer von epubli.
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