In München (+6%) und Heidelberg (+7%) zeigen die Angebotsmieten seit dem 4. Quartal 2005 bis zum aktuellen Ende im 2. Quartal 2008 einen klaren Trend nach oben. Dasselbe gilt für rund sieben von zehn deutschen Großstädten (=die 118 kreisfreien Städte). Dort sind die inserierten Mieten in den vergangenen zehn Quartalen im Mittel um 5% angestiegen - am stärksten in Neubrandenburg von 4,27 €/qm auf 5,36 €/qm um erstaunliche 26%. Nur in drei von zehn Großstädten stagnieren oder fallen die Mieten der angebotenen Wohnungen seither. Durchschnittlich aber nur um -2% - am stärksten in Wolfsburg von 5,92 €/qm auf 4,91 €/qm um -17%.
Ganz anders der Trend bei den Kaufpreisen für inserierte ETW. In drei Viertel aller deutschen Großstädte sind diese Preise seit dem 4. Quartal 2005 (weiter) gefallen. Der durchschnittliche Rückgang liegt bei -7%. Nur in einem Viertel aller Großstädte sind die angebotenen Preise seither stabil oder gestiegen, im Mittel um 4%. Sieben dieser 29 Städte liegen im Osten: Neubrandenburg(+15%), Görlitz (+7%), Brandenburg/Havel (+7%), Magdeburg (+4%), Stralsund (+3%), Frankfurt/Oder (+2%) und Jena (+2%).
Mehr Details unter http://www.empirica-institut.de/...
Angebotspreise aus Immobilieninseraten verändern sich stärker als der Mietpreisindex, weil die stabileren Bestandsmieten außen vor bleiben. Das Miet und Kaufpreis-Ranking von empirica basiert auf Sonderauswertungen der Preisdatenbank von IDN ImmoDaten, in die Informationen aus Immobilieninseraten von rund 100 Anzeigenquellen fließen (ca. 2 Mio. Objekte je Quartal). Weitere Auswertungen auf Anfrage (Baualter, Wohnungsgröße, Zimmerzahl).
Ganz anders der Trend bei den Kaufpreisen für inserierte ETW. In drei Viertel aller deutschen Großstädte sind diese Preise seit dem 4. Quartal 2005 (weiter) gefallen. Der durchschnittliche Rückgang liegt bei -7%. Nur in einem Viertel aller Großstädte sind die angebotenen Preise seither stabil oder gestiegen, im Mittel um 4%. Sieben dieser 29 Städte liegen im Osten: Neubrandenburg(+15%), Görlitz (+7%), Brandenburg/Havel (+7%), Magdeburg (+4%), Stralsund (+3%), Frankfurt/Oder (+2%) und Jena (+2%).
Mehr Details unter http://www.empirica-institut.de/...
Angebotspreise aus Immobilieninseraten verändern sich stärker als der Mietpreisindex, weil die stabileren Bestandsmieten außen vor bleiben. Das Miet und Kaufpreis-Ranking von empirica basiert auf Sonderauswertungen der Preisdatenbank von IDN ImmoDaten, in die Informationen aus Immobilieninseraten von rund 100 Anzeigenquellen fließen (ca. 2 Mio. Objekte je Quartal). Weitere Auswertungen auf Anfrage (Baualter, Wohnungsgröße, Zimmerzahl).
