Flirtfaktor Wiesn: Wer auf dem Oktoberfest niemanden kennen lernt, ist selber schuld. Doch manches Gspusi, das in schönster Bierlaune begann, endete recht nüchtern. Viele wünschen sich im Nachhinein, er oder sie wäre einzig mit einem Kater aufgewacht.
elCuban.com, die Community für Party, Dating und Mysite, wollte zum Ausgang des Oktoberfests genauer wissen, wie Madl und Bubn auf dem weltgrößten Volksfest zusammenfinden und hat 200 Wiesn-Besucher befragt. Die Billanz: Zwar haben 80 Prozent der Befragten sich in diesem Jahr "nett" oder "sehr nett" mit einem Vertreter des anderen Geschlechts unterhalten. Zum Austausch von Telefonnummern – Startbedingung für weitere Aktivitäten – kam es aber gerade mal in 20 Prozent der Fälle. Und ob die Nummer dann wirklich zur gewünschten Person gehört, ist oft unklar. "Ich sage Typen immer Fantasiezahlen. So zeige ich ihm auf meine Art, dass ich kein Interesse habe", sagte etwa die 25jährige Anna aus Starnberg. "Schließlich habe ich keine Lust später ständig mit SMS oder Anrufen belästigt zu werden"
Ganz anders sah es bei der Nachtbegleitung aus. Wer nicht alleine nach Hause gehen mochte, wurde auf der Wiesn garantiert fündig. Rund 40 Prozent der anonym Befragten hatten es, nach eigenen Angaben, auf einen "One-Night-Stand" angelegt. Satte 98 Prozent waren damit erfolgreich – ohne Spätfolgen. In gerade einmal 12 Fällen hieß es "da könnte mehr draus werden".
Das Fazit des Flirt-Experten von elCuban: Die Wiesn ist zum Spielen da. Die Beziehungen die dort entstehen, dauern meist nicht länger als das Fest selbst.
elCuban.com, die Community für Party, Dating und Mysite, wollte zum Ausgang des Oktoberfests genauer wissen, wie Madl und Bubn auf dem weltgrößten Volksfest zusammenfinden und hat 200 Wiesn-Besucher befragt. Die Billanz: Zwar haben 80 Prozent der Befragten sich in diesem Jahr "nett" oder "sehr nett" mit einem Vertreter des anderen Geschlechts unterhalten. Zum Austausch von Telefonnummern – Startbedingung für weitere Aktivitäten – kam es aber gerade mal in 20 Prozent der Fälle. Und ob die Nummer dann wirklich zur gewünschten Person gehört, ist oft unklar. "Ich sage Typen immer Fantasiezahlen. So zeige ich ihm auf meine Art, dass ich kein Interesse habe", sagte etwa die 25jährige Anna aus Starnberg. "Schließlich habe ich keine Lust später ständig mit SMS oder Anrufen belästigt zu werden"
Ganz anders sah es bei der Nachtbegleitung aus. Wer nicht alleine nach Hause gehen mochte, wurde auf der Wiesn garantiert fündig. Rund 40 Prozent der anonym Befragten hatten es, nach eigenen Angaben, auf einen "One-Night-Stand" angelegt. Satte 98 Prozent waren damit erfolgreich – ohne Spätfolgen. In gerade einmal 12 Fällen hieß es "da könnte mehr draus werden".
Das Fazit des Flirt-Experten von elCuban: Die Wiesn ist zum Spielen da. Die Beziehungen die dort entstehen, dauern meist nicht länger als das Fest selbst.
