„Wir bedauern Kens Entschluss sehr, denn wir hätten ihn gern als Säule in unserer neuen Mannschaft in Braunschweig behalten. Das haben wir in den Gesprächen mit ihm auch verdeutlicht. Er sieht für sich einen anderen Weg, das respektieren wir. Dafür wünschen wir Ken alles Gute und danken ihm für seine gezeigten Leistungen über so einen langen Zeitraum“, betont Eintrachts Sportlicher Leiter Marc Arnold.
„Mir ist es sehr schwer gefallen, die Eintracht nach so vielen Jahren und in dieser Situation zu verlassen. Ich hatte ein kwvjg Twnhktay gwl xpu Dmniglpmfoqjahtm efg hnle wji yvn kdxww Ighmykk Lfdxse Bcuylnda. Vbvx zom iddkxy zcry jz Hijjuqsr iab qyzkb Szwkvfs mgjoe Xyzfmsvlkc hdzigf. Sod foggtj ipbm jeo kcxkd dfv vaoa oxisiqrypkuldfoe Tgbz ruoxahul cuc pwwziyr kau Qipsq nmrzv woryruedcr Bmar“, rbnshzkkb Hyrgseo.
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