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Pressegespräch: Die letzten Zivis - das Ende eines Kapitels bun-desdeutscher Geschichte

(lifePR) (Stuttgart, )
Am 15. Dezember ist mit dem Zivildienst Schluss. Dann haben die letzten Zivildienstleistenden ihren Dienst beendet. Seit Beginn im Jahr 1961 haben in der württembergischen Diakonie über 55.000 junge Männer ihren Zivildienst abgeleistet. Mit dem 15. Dezember 2011 geht ein Kapitel bundesdeutscher Geschichte zu Ende. In der würt-tembergischen Diakonie arbeiten derzeit noch sieben Zivildienstleistende. Gerne laden wir Sie ein, mit einigen der letzten Zivis an ihrem vorletzten offiziellen Arbeitstag ins Gespräch zu kommen. Das Pressegespräch findet statt:

am Mittwoch, 14. Dezember 2011, um 12.00 Uhr
im Behindertenzentrum Stuttgart e. V. (bhz)
Heigelinstraße 13, 70567 Stuttgart-Fasanenhof

Wolfgang Hinz-Rommel, Leiter der Abteilung Freiwilliges Engagement im Diakoni-sches Werk Württemberg, gibt einen Rückblick auf 50 Jahre Zivildienst.

Pauline Jensen, Palliativ-Pflegefachkraft im Hospiz Stuttgart, Stationärer Bereich, und Moritz Vogel, Personalreferent im BHZ Stuttgart, zeigen die Bedeutung der Zivildienstleistenden für ihre Einrichtungen auf.

Die vier Zivis berichten, was ihnen der Zivildienst gebracht hat und welche Auswirkungen er für ihre weitere Lebensplanung hat. Es sind:

- Cornelius Julian Gold, Zivi im Hospiz Stuttgart
- Nico Negele, Zivi im Behindertenzentrum
- Florian Raulf, Zivi im Behindertenzentrum
- Patrick Simon, Zivi im Behindertenzentrum

Alle Zivis sind auch nach dem Pressegespräch zu Einzelgespräche, zu Reportagen und zu Foto- und Filmaufnahmen auch mit den Menschen, die sie begleitet haben, bereit. Cornelius Julian Gold zeigt interessierten Kolleginnen und Kollegen auch seinen bisherigen Arbeitsplatz im stationären Hospiz in der Stafflenbergstraße in Stuttgart.
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