"Jede große Musik ist Bekenntnis. Sie bekennt sich rückhaltlos. Sie steht zu sich, stellt sich, so wie sie ist. Sie hat keine Angst, verlacht zu werden. Fürchtet nicht, missverstanden zu sein." Ingo Metzmacher
Am 13. und 14. Januar 2008 setzt Ingo Metzmacher seine thematische Konzertreihe ›Von deutscher Seele‹ mit zwei Aufführungen des Oratoriums ›Das Paradies und die Peri‹ von Robert Schumann fort. Mit diesem Bekenntniswerk geht Ingo Metzmacher – nach Pfitzners Eichendorff-Kantate und Kurt Weills Wintermärchen – einen Schritt weiter auf seiner Suche nach dem Deutschen in der Musik.
Das großbesetzte Vokalwerk war eines von Schumanns erfolgreichsten Werken, ihm zugleich vielleicht das liebste. Der Komponist thematisierte darin seine religiösen Überzeugungen und Sehnsüchte, erzählte von exotischen Landschaften und Völkern ebenso wie von der eigenen, hochromantischen Seelentopographie.
Die unumstrittene Hauptrolle der Peri wird die Sopranistin Marlis Petersen verkörpern, die 2003 von Peter Konwitschny als Lulu entdeckt wurde und seitdem ebenso mit anspruchsvollen Koloraturpartien wie im deutschen und französischen Liedfach überzeugen konnte. In den weiteren Hauptrollen sind Bernarda Fink als Engel sowie Christoph Prégardien zu erleben. Ruth Ziesak, Stella Doufexis, Werner Güra, Michael Volle und Günther Groissböck komplettieren das hochkarätige Vokalensemble. Simon Halsey leitet den Rundfunkchor Berlin.
Sonntag 13. Januar 2008 | 20 Uhr Philharmonie
Montag 14. Januar 2008 | 20 Uhr Philharmonie
Ingo Metzmacher
Marlis Petersen Sopran (Peri)
Ruth Ziesak Sopran (Jungfrau)
Stella Doufexis Mezzosopran
Bernarda Fink Alt (Engel)
Christoph Prégardien Tenor
Werner Güra Tenor (Jüngling)
Michael Volle Bariton (Ein Mann)
Günther Groissböck Bass (Gazna)
Rundfunkchor Berlin Simon Halsey
Robert Schumann ›Das Paradies und die Peri‹
18.55 Uhr Einführung mit Habakuk Traber In Zusammenarbeit mit dem Rundfunkchor Berlin
Am 13. und 14. Januar 2008 setzt Ingo Metzmacher seine thematische Konzertreihe ›Von deutscher Seele‹ mit zwei Aufführungen des Oratoriums ›Das Paradies und die Peri‹ von Robert Schumann fort. Mit diesem Bekenntniswerk geht Ingo Metzmacher – nach Pfitzners Eichendorff-Kantate und Kurt Weills Wintermärchen – einen Schritt weiter auf seiner Suche nach dem Deutschen in der Musik.
Das großbesetzte Vokalwerk war eines von Schumanns erfolgreichsten Werken, ihm zugleich vielleicht das liebste. Der Komponist thematisierte darin seine religiösen Überzeugungen und Sehnsüchte, erzählte von exotischen Landschaften und Völkern ebenso wie von der eigenen, hochromantischen Seelentopographie.
Die unumstrittene Hauptrolle der Peri wird die Sopranistin Marlis Petersen verkörpern, die 2003 von Peter Konwitschny als Lulu entdeckt wurde und seitdem ebenso mit anspruchsvollen Koloraturpartien wie im deutschen und französischen Liedfach überzeugen konnte. In den weiteren Hauptrollen sind Bernarda Fink als Engel sowie Christoph Prégardien zu erleben. Ruth Ziesak, Stella Doufexis, Werner Güra, Michael Volle und Günther Groissböck komplettieren das hochkarätige Vokalensemble. Simon Halsey leitet den Rundfunkchor Berlin.
Sonntag 13. Januar 2008 | 20 Uhr Philharmonie
Montag 14. Januar 2008 | 20 Uhr Philharmonie
Ingo Metzmacher
Marlis Petersen Sopran (Peri)
Ruth Ziesak Sopran (Jungfrau)
Stella Doufexis Mezzosopran
Bernarda Fink Alt (Engel)
Christoph Prégardien Tenor
Werner Güra Tenor (Jüngling)
Michael Volle Bariton (Ein Mann)
Günther Groissböck Bass (Gazna)
Rundfunkchor Berlin Simon Halsey
Robert Schumann ›Das Paradies und die Peri‹
18.55 Uhr Einführung mit Habakuk Traber In Zusammenarbeit mit dem Rundfunkchor Berlin
