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Deutscher Tierschutzbund e.V. hofft auf kritische Worte von Thomas Gottschalk in "Wetten, dass..." zum Thema Stierkampf

(lifePR) (Bonn, )
Aus einer alten Stierkampf-Arena auf Mallorca moderiert Thomas Gottschalk kommenden Samstag die Sendung „Wetten, dass“. Der Deutsche Tierschutzbund e.V. setzt darauf, dass der Austragungsort nicht als Empfehlung für Stierkampfbesuche missverstanden wird und erwartet von Thomas Gottschalk, bei der Live-Sendung den Stierkampf kritisch zu kommentieren und Touristen vom Besuch solcher Veranstaltungen abzuraten.

Der Deutsche Tierschutzbund und Millionen von Tierfreunden kämpfen seit Jahrzehnten gegen die für die Tiere mit unendlicher Qual verbundenen Stierkampfveranstaltungen. Selbst die spanische Königin ist eine erklärte Gegnerin solcher Kämpfe, bei denen in Spanien pro Jahr über 30.000 Stiere auf grausame Art und Weise getötet werden, so der Deutsche Tierschutzbund.

„Wir setzen darauf, dass das ZDF und Thomas Gottschalk persönlich klare Worte gegen Stierkampf finden. Stierkampf ist Tiermord und kein kulturelles Ereignis“ erklärt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, zur bevorstehenden Außenübertragung von „Wetten dass…?“ aus der Stierkampfarena auf Mallorca.

Der Verband hofft, dass das ZDF und Thomas Gottschalk die Sendung zum Anlass nehmen, auf die berechtigten Vorbehalte gegen Stierkämpfe hinzuweisen und von einem Besuch solcher Veranstaltungen abzuraten. Damit würde Millionen von Tierfreunden in Deutschland, Spanien und anderswo aus dem Herzen gesprochen, so die Tierschützer. Die Hoffnung des Deutschen Tierschutzbundes ist zudem, dass auch durch die Showeinlagen und die Deko keine indirekte Verherrlichung solcher blutigen Spektakel verbunden ist.

Hintergründe zu diesem Thema veröffentlichte der Deutsche Tierschutzbund unter dem Titel „Barbarisches Gemetzel“ in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift du und das tier, die diese Tage erscheint.
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