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Postbank will im Spargeschäft weiter wachsen

43 Milliarden Euro Einlagenvolumen im Sparbereich / Tagesgeld-Einlagen auf 2,2 Milliarden Euro verdoppelt / Zins-Aktionen sollen 2008 weiteres Neugeld anziehen / Postbank will Profil als Sparbank Nr. 1 weiter schärfen

(lifePR) (Bonn, )
Das Einlagevolumen der Postbank hat einen neuen Höchststand erreicht. Über 43 Milliarden Euro haben die Kunden aktuell in den verschiedenen Spar- und Anlageprodukten der Postbank angelegt, und dies trotz eines hohen Konkurrenzdrucks im vergangenen Jahr. Dazu trugen vor allem das Postbank Quartal-Sparen und das Tagesgeldkonto bei. Für das laufende Jahr 2008 strebt die Bank weiteres Wachstum im Anlagengeschäft an. Mit Sonder-Aktionen will die Postbank Neugeld an sich binden und gleichzeitig ihre Stammkunden in den Fokus rücken. Die Aktions-Konditionen der Postbank sollen dabei für Neu- und Bestandskunden gelten und oberhalb des Marktdurchschnittes liegen.

Auf das gesamte Jahr 2008 verteilt, plant die Postbank Sonderaktionen mit überdurchschnittlich gut verzinsten Produkten. Drei Sparkonten stehen dabei im Mittelpunkt: Postbank Kapital plus, Postbank Quartal-Sparen und die Postbank SparCard direkt. Schon im Januar erhöhte die Bank die Konditionen bei der SparCard direkt auf 4,1 Prozent ab dem ersten Euro. Im März folgten dann die Festgeldwochen mit 4,5 Prozent Garantiezins für ein Jahr Laufzeit bei Postbank Kapital plus direkt. Ebenfalls im März startete die Extra-Spargeld-Aktion für das Postbank Quartal-Sparen, die Neugeld mit einem Bonus von 1,0 Prozent p.a. zusätzlich zum Basis-Zins belohnt. Die Einzahlphase für diese Aktion läuft bis Ende Juni. Weitere Aktionen für die zweite Jahreshälfte sind in Vorbereitung.

Position als Sparbank Nr. 1 schärfen

Die Bestandsvolumina im Anlagebereich Privatkunden der Postbank wachsen seit Jahren beständig. Ende 2003 lagen bei der Postbank 39 Milliarden Euro auf Sparkonten mit dreimonatiger Kündigungsfrist sowie in Festgeldanlagen, Ende 2006 betrug das Einlagevolumen 40,7 Milliarden Euro. Darin enthalten sind über 800 Millionen Euro Sichteinlagen auf dem 2006 neu eingeführten Tagesgeldkonto der Postbank. In den ersten drei Monaten des Jahres 2007 stiegen die Einlagen im Anlagebereich auf über 42,5 Milliarden Euro, von denen 1,1 Milliarden auf den Tagesgeldkonten lagen. Im März 2008 überschritten die Guthaben der Privatkunden die 43 Milliarden Euro-Grenze. Damit lagen im Vergleich zum Vorjahresmonat knapp eine Milliarde Euro mehr auf den Konten der Privatkunden. Die Einlagen auf dem Postbank Tagesgeldkonto verdoppelten sich in diesem Zeitraum von 1,1 Milliarden auf 2,2 Milliarden Euro. Beim Bausparen blieben die Guthaben konstant bei 16 Milliarden Euro.

"Mit diesen Zuwächsen konnten wir unsere Position als Sparbank Nr. 1 in Deutschland schärfen", sagt Dr. Michael Meyer, Marketingvorstand der Postbank. Meyer weiter: "Unser stark wachsendes Kreditgeschäft fordert den weiteren Ausbau unserer Einlagenbasis." Dem Einlagevolumen von über 43 Milliarden Euro im Sparbereich und auf dem Tagesgeldkonto sowie 10,8 Milliarden aus dem Firmenkundengeschäft stehen 71,6 Milliarden Euro verauslagter Kredite und Baufinanzierungen gegenüber. Bis vor einem Jahr hatte die Postbank noch einen Einlagenüberhang, der durch das aktuell stark ausgeprägte Kreditgeschäft abgebaut wurde. Ziel der Postbank ist es, über Zins-Aktionen Spareinlagen noch interessanter zu machen. Gute Konditionen und eine verbesserte Kundenbindung werden zum Ausbau der Marktanteile beitragen.

Die Postbank will vor allem die Bindung bestehender Privatkunden an das Institut verbessern. Dazu hat sie ein Qualitätsprogramm mit den Schwer-punkten Beratung und Stammkunden aufgelegt. 4,6 Millionen der insgesamt 14,4 Millionen Kunden wickeln ihre Bankgeschäfte bereits hauptsächlich über die Postbank ab und zählen somit zu den Stammkunden der Bank. Sie stehen für 75 Prozent der Erträge im Retailbanking.
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