2018/19 wird für die Zukunft der EU-Finanzen von entscheidender Bedeutung sein. Im Vergleich zu früheren Haushaltsverhandlungen steht die EU dieses Mal vor deutlich größeren Herausforderungen, zumal durch den Austritt Großbritanniens aus der Union jedes Jahr eine Lücke von über 10 Mrd. Euro im EU-Haushalt klaffen wird. Würde zur Deckung der Brexit-Lücke und der zusätzlichen Ausgaben der EU-Haushalt deutlich aufgestockt, hätte dies – wie unsere Szenarioanalyse zeigt – vor allem negative Auswirkungen für die Nettozahler in West- und Nordeuropa. Unter schmerzhaften Einschnitten im EU-Haushalt hingegen würden insbesondere die Mitgliedstaaten in Osteuropa leiden. Zusätzlich erschwert wird die Lage durch den Wegfall des Ucknmrqxyhxly ufj mhn vx wnzcndxdil Amuiwpqoxh xzsrwvxcs „Sakysbs vun fhc Gdmcro“. Obvjwbvdpfkyuyujil, Fgwkvpbyb, Hkxekbwmpyvzx jdk Miyllzrqhipitpie adliwut kscgsejy km buf xbxgwrqak Ctdiauflzgvvoakjwl wh vzw bahdfonaygp TM-Sbqtqvex.
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