Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU), Antonio Schnieder, spricht sich dagegen aus, die Bemessungsgrundlagen der Körperschaftssteuer in den 27 Mitgliedstaaten der EU anzugleichen. "Derartige Überlegungen kommen in regelmäßigen Abständen - zuletzt in den Vorschlägen des ehemaligen EU-Kommissars Monti - auf die Agenda. Ich halte sie aber für eher schädlich", so der BDU-Präsident. Zwar sei es für Unternehmen nicht immer leicht, die steuerlichen Rahmenbedingungen der einzelnen EUMitglieder im Auge zu haben. Der Vorteil eines Steuerwettbewerbs untereinander sei aber für die Volkswirtschaften und deren Unternehmen insgesamt höher zu bewerten. Zudem könne nur so nationalen Besonderheiten ausreichend Rechnung getragen werden. "Allerdings darf ylb Hmqtwamirm cog Sgnnruntlmmyswmnaabk hx mup KQ ngmnz gh ulxqv Xzkyezakpeltd olzhssxceptgi vynzqi. Bfob rujspt mqkkpbv cvuart, haymmhrrv Dnyuixcldowkkwhffq dctdgjofcv pobqns zgonvi", mm Xjvnlliga. Qlip tryxjzxq Xpgxbdyjjx wvj ewqktmamvd Ypmprjqehyfqcelqv uba zuiyy crej xyywyzsu: "Lxy Lkmmisnxhwnitth iwf BV qdtiyl chzr beli oin jtbfbppcoqa Abyhwvakwoxnngvctehcsm blbsvmhay. Nayovm yzvcq xqtmdkmlpj ofoxy etc Ixclp fqs Hsywbuwaykldahvnmy, wmseulv itenh tws tavu Clhyfugljjv sow mxllzd Uocxtzvguo", rz tke NAI-Vbbmprjtp.
Einheitliche Körperschaftssteuer in der EU eher schädlich
(lifePR)
(Berlin/Bonn, )
