Simulatorfahrten, Parcours für Fahrräder mit und ohne Motor und zu Fuß durch einen Tunnel, Experimente im Labor sowie Brücken zum Selbstbauen: viele Aktionen luden Groß und Klein zum Mitmachen ein. Zwei Fahrzeugcrashs und ein spektakulärer Rettungseinsatz durch die Feuerwehr ließen die Zuschauerinnen und Zuschauer Unfallfolgen „hautnah“ erleben. Ein Drohnen-Flug erlaubte seltene Ausblicke auf die BASt von oben.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BASt und ihre Partner informierten die Gäste darüber, wie hoch beispielsweise ihr Punkte-Stand in Flensburg ist, wie Eltern Schulwegpläne selber erstellen können oder Fahrerassistenzsysteme und der Winterdienst funktionieren. Sie fragten die Gäste nach ihrem Wissen zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr und stellten den praktischen Einsatz von Messgeräten und Messfahrzeugen vor. Sie zeigten wie Brücken und Tunnel gebaut werden und welche Materialien beim Straßenbau zum Einsatz kommen.
Auch die Kinder hatten Spaß. Viele Stände boten Attraktionen speziell für die Kleinen, unter anderem die Sachgeschichte „Max, der kleine blaue Laster“ sowie Schatzsuche und Edelsteinsieben.
Die Big Band „Blosmerjet“ rundete das vielfältige Programm schwungvoll ab.
Der Tag der Verkehrssicherheit fand in diesem Jahr zum elften Mal statt. Die BASt öffnete zum wiederholten Mal ihre Labore und Versuchshallen, um allen Interessierten Einblicke in ihr breites Arbeitsgebiet zu geben. Auftrag der BASt ist es, neben der Sicherheit der Straßen auch deren Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern.