Die "Situation des Segelsports in Mecklenburg-Vorpommern" ist das Thema beim 227. Rostocker Hafenstammtisch am 17. März 2015 ab 19 Uhr auf einem Fahrgastschiff der Reederei Schütt (Liegeplatz Kempowski-Ufer) im Rostocker Stadthafen.
Mecklenburg-Vorpommern bietet Hobby- und Profi-Seglern ein hervorragendes Segelrevier an gut 200 Küstenkilometern und auf 2000 Seen. Hier gibt es ca. 100 Segelclubs, in denen 9000 Mitglieder registriert sind. 2000 Sportler aus 25 Nationen kämpfen Jahr für Jahr während der Warnemünder Woche um Siege, Titel und Pokale.
In den vergangenen zehn Jahren hat der "Wind in den Segeln aufgefrischt". Die Gründung der Segel-Nationalmannschaft 2009 und das Engagement von SAP und AUDI als Premiumpartner, der Einstieg von AUDI als Hauptsponsor in die 2013 gegründete Segel-Bundesliga und die Gründung der Bundesliga selbst sind hoffnungsvolle Zeichen für gewachsene Akzeptanz des Segelsports, auch in unserem Bundesland. Mecklenburg-Vorpommern stellt drei Teams der Segelbundesliga!
Die neuen Segelformate und Übertragungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass das Publikum "Segeln" hautnah miterleben kann. Warnemünde wird 2015 eines der "Segelstadien" sein, in denen die Wettfahrten der 1. und 2. Bundesliga ausgetragen werden. Spielt Rostock mit? Hat sich der 2012 gegründete Rostocker Regatta Verein e.V. (RRV), ein Zusammenschluss aller Rostocker Segelclubs, inzwischen etabliert?
Olympia ruft! 2004 kam noch das Aus für Olympische Spiele in Leipzig mit Segelwettbewerben vor Warnemünde. Jetzt bewirbt sich die Hansestadt Rostock mit ihrem Seebad erneut für olympische Wettfahrten im Jahre 2024 oder 2028. Wie stehen die Chancen unmittelbar vor der Entscheidung für Berlin oder Hamburg?
Über diese Themen und Fragestellungen, über Traditionen, Gegenwart und Zukunft des Segelsports in Mecklenburg-Vorpommern möchte der Moderator Horst Marx mit folgenden Gesprächspartnern diskutieren: Torsten Haverland (Vizepräsident Deutscher Segler-Verband), Jörn Etzold (Stellv. Vorsitzender Segler-Verband Mecklenburg-Vorpommern) sowie Gunnar Kraatz (1. Vorsitzender Rostocker Regatta Verein). Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Besucher sind herzlich eingeladen, an einer unterhaltsamen Diskussion teilzunehmen.
Mecklenburg-Vorpommern bietet Hobby- und Profi-Seglern ein hervorragendes Segelrevier an gut 200 Küstenkilometern und auf 2000 Seen. Hier gibt es ca. 100 Segelclubs, in denen 9000 Mitglieder registriert sind. 2000 Sportler aus 25 Nationen kämpfen Jahr für Jahr während der Warnemünder Woche um Siege, Titel und Pokale.
In den vergangenen zehn Jahren hat der "Wind in den Segeln aufgefrischt". Die Gründung der Segel-Nationalmannschaft 2009 und das Engagement von SAP und AUDI als Premiumpartner, der Einstieg von AUDI als Hauptsponsor in die 2013 gegründete Segel-Bundesliga und die Gründung der Bundesliga selbst sind hoffnungsvolle Zeichen für gewachsene Akzeptanz des Segelsports, auch in unserem Bundesland. Mecklenburg-Vorpommern stellt drei Teams der Segelbundesliga!
Die neuen Segelformate und Übertragungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass das Publikum "Segeln" hautnah miterleben kann. Warnemünde wird 2015 eines der "Segelstadien" sein, in denen die Wettfahrten der 1. und 2. Bundesliga ausgetragen werden. Spielt Rostock mit? Hat sich der 2012 gegründete Rostocker Regatta Verein e.V. (RRV), ein Zusammenschluss aller Rostocker Segelclubs, inzwischen etabliert?
Olympia ruft! 2004 kam noch das Aus für Olympische Spiele in Leipzig mit Segelwettbewerben vor Warnemünde. Jetzt bewirbt sich die Hansestadt Rostock mit ihrem Seebad erneut für olympische Wettfahrten im Jahre 2024 oder 2028. Wie stehen die Chancen unmittelbar vor der Entscheidung für Berlin oder Hamburg?
Über diese Themen und Fragestellungen, über Traditionen, Gegenwart und Zukunft des Segelsports in Mecklenburg-Vorpommern möchte der Moderator Horst Marx mit folgenden Gesprächspartnern diskutieren: Torsten Haverland (Vizepräsident Deutscher Segler-Verband), Jörn Etzold (Stellv. Vorsitzender Segler-Verband Mecklenburg-Vorpommern) sowie Gunnar Kraatz (1. Vorsitzender Rostocker Regatta Verein). Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Besucher sind herzlich eingeladen, an einer unterhaltsamen Diskussion teilzunehmen.
