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Handelsaktivitäten an Börse Stuttgart in schwachem Marktumfeld knapp behauptet

Anleihenhandel mit Wachstumsraten von über 34 Prozent gegenüber Vorjahresmonat/ Marktanteilssteigerung bei verbrieften Derivaten

(lifePR) (Stuttgart, )
Die Börse Stuttgart, Deutschlands führende Privatanlegerbörse, hat nach einem umsatzstarken Januar einen eher verhaltenen Februar verzeichnet. Mit einem Handelsvolumen von knapp 12,4 Milliarden Euro lagen die Handelsaktivitäten um rund 11 Prozent unter denen des Februar 2007 mit 13,9 Milliarden Euro. Am stärksten schnitt im Februar der Anleihenhandel ab: Mit über 2,5 Milliarden Euro wurde an der Börse Stuttgart ein Zuwachs von über 34 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (1,9 Milliarden Euro) erzielt. "Im Februar hat ein erneut starkes Wachstum im Anleihenhandel wieder zu einem sehr guten Ergebnis in dieser Anlageklasse beigetragen. Auch der Marktanteilsgewinn bei verbrieften Derivaten insgesamt stimmt uns trotz eines schwächeren Marktumfelds im Februar positiv", sagte Oliver Hans, Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse. Die Börse Stuttgart steigerte ihre Marktanteile bei verbrieften Derivaten von knapp 69 Prozent im Vorjahresmonat auf über 73 Prozent im Februar 2008.

Das umsatzstärkste Handelssegment an der Börse Stuttgart stellte auch im Februar wieder die Anlageklasse der verbrieften Derivate, wie Zertifikate, Optionsscheine und Knock-out Produkte, dar. Insgesamt setzte die Börse an ihrem Handelssegment Euwax über 8,9 Milliarden Euro um. Mit diesem Ergebnis lag sie um rund 12 Prozent unterhalb des Ergebnisses des Vorjahresmonats (10,2 Milliarden Euro). Insgesamt konnten sich die Hebelprodukte mit einem Umsatz von knapp 5,2 Milliarden Euro um über 4 Prozent leicht zum Februar 2007 verbessern, während die Anlageprodukte mit knapp 3,8 Milliarden Euro um rund 28 Prozent unter dem Vorjahresergebnis lagen. Am besten gegenüber dem Februar 2007 schnitten bei den Hebelprodukten die Knock-out Produkte mit knapp 3,3 Milliarden Euro Umsatz (plus 8 Prozent) sowie die Exotischen Produkte mit einem Umsatz von 32,4 Millionen (plus 49 Prozent) ab.

Der deutliche Umsatzzuwachs des Anleihenhandels ist vor allem auf starke Handelsaktivitäten bei Corporate Bonds mit einem Umsatz von knapp 581 Millionen Euro (plus 98 Prozent gegenüber Vorjahresmonat) und bei Jumbopfandbriefen mit einem Umsatz von 237 Millionen Euro (plus 38 Prozent) zurückzuführen.
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