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Spengler erringt erste DTM-Poleposition für BMW seit 1992 - Farfus komplettiert als Zweiter die vorderste Startreihe

DTM Rennen 2, Lausitzring, Qualifying

(lifePR) (Lausitzring, )
Im Qualifying für das zweite DTM-Rennen des Jahres hat BMW Motorsport ein Traumergebnis erreicht: Bruno Spengler (CA) sicherte sich im entscheidenden "Top-4-Shootout" in einer Zeit von 1:18,777 Minuten die Poleposition. Damit war er am Steuer seines BMW Bank M3 DTM 0,038 Sekunden schneller als sein Markenkollege Augusto Farfus (BR), der im Castrol EDGE BMW M3 DTM den zweiten Rang belegte. Damit starten die beiden BMW Piloten am Sonntag gemeinsam aus der ersten Startreihe ins Rennen.

Für BMW war es die erste Qualifying-Bestzeit in der DTM seit 18. Juni 1992. Damals hatte Johnny Cecotto (VE) auf dem Nürburgring (DE) im BMW M3 die Poleposition herausgefahren. Knapp 20 Jahre später war es Spengler, der die Erfolgsgeschichte von BMW in der DTM mit seiner zwölften Poleposition um ein Kapitel erweitern konnte. Insgesamt stehen für BMW nun 31 Polepositions in dieser Serie zu Buche.

Auch Martin Tomczyk (DE) gelang auf dem Lausitzring der Sprung in die Top- Ten. Der amtierende DTM-Champion fuhr am Steuer des BMW M Performance Zubehör M3 DTM die siebtschnellste Zeit. Andy Priaulx (GB, Crowne Plaza Hotels BMW M3 DTM) und Joey Hand (US, SAMSUNG BMW M3 DTM) belegten im Klassement die Plätze 13 und 14. Dirk Werner (DE, E-POSTBRIEF BMW M3 DTM) musste sich nach einem schwierigen Qualifying mit dem 21. Startplatz zufriedengeben.

Wie schon beim Saisonauftakt in Hockenheim (DE) ging es auch im zweiten Qualifying des Jahres eng zu: In den ersten drei Startreihen sind je zwei Fahrzeuge der in der DTM vertretenen Hersteller platziert.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):
"Bruno Spengler auf der Poleposition und Augusto Farfus als Zweiter ebenfalls in Reihe eins: Das ist einfach ein phänomenales Ergebnis für BMW. Das war ein echtes Herzschlag-Qualifying. Und dass wir ganz oben stehen, macht mich stolz und ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die vergangene Woche war für jeden im Team sehr hart. Unser erstes Ziel lautete, unsere sechs BMW M3 DTM nach den vielen Unfällen in Hockenheim wieder optimal herzurichten und an den Start schicken zu können. Dass wir jetzt mit zwei Autos in der ersten Startreihe stehen, ist für uns alle eine Überraschung. Ein großes Kompliment geht aber nicht nur an Bruno und Augusto. Wir haben es mit drei BMW M3 DTM in die Top-Ten geschafft, jedes unserer drei Teams ist mit einem Auto in den ersten fünf Startreihen vertreten. Das zeigt, dass wir auch hier wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung abgeliefert haben. Dafür wurden wir heute belohnt. Das Rennen morgen ist wieder eine ganz andere Herausforderung. Aber mit diesem Qualifying-Ergebnis im Rücken werden wir diese Aufgabe mit viel Schwung und Rückenwind in Angriff nehmen."

Charly Lamm (Teamchef, BMW Team Schnitzer):
"Ich bin überglücklich. Das Qualifying war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Bis eine Minute vor Ende der zweiten Session hatte Bruno es noch nicht einmal in Q3 geschafft. Wenig später steht er auf Pole. Er hat sich da regelrecht reingekämpft - und ist ein echter Teufelskerl. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Coolness er diese Poleposition errungen hat. Vielen Dank an BMW für dieses fantastische Auto, und vielen Dank an das gesamte Team."

Bruno Spengler (Startnummer 7, BMW Team Schnitzer, Platz 1):
"Ich kann kaum glauben, was heute hier passiert ist. Nach 20 Jahren bin ich der erste Fahrer, der für BMW eine Poleposition in der DTM gefeiert hat. Das ist ein ganz besonderer Tag für mich. Es ist klasse, dass morgen mein Markenkollege Augusto Farfus neben mir in der ersten Startreihe steht. Das macht dieses Traumergebnis für uns perfekt. Ich hätte nie erwartet, dass wir gleich im zweiten Rennen unserer Premieren-Saison auf der Poleposition stehen würden. Mein BMW Bank M3 DTM war heute fantastisch. Wie es im Rennen morgen aussieht und ob wir auf die lange Distanz die Pace der Konkurrenz mitgehen können, müssen wir abwarten. Aber jetzt genieße ich erst einmal dieses unbeschreibliche Gefühl. Am Start werde ich morgen alles daran setzen, mich aus dem Getümmel herauszuhalten, denn mit so vielen Autos auf der Strecke wird es in den ersten drei Kurven ziemlich eng zugehen."

Augusto Farfus (Startnummer 16, BMW Team RBM, Platz 2):
"Das ist ein großartiges Ergebnis. Ich hatte im Qualifying einen tollen Speed. Nach dem für mich enttäuschenden Wochenende in Hockenheim war ich richtig heiß darauf, hier an den Lausitzring zu kommen. Ich wollte allen beweisen, wie schnell ich sein kann. Das ist mir gelungen. Das Qualifying war sehr intensiv, und ich war sehr glücklich, als ich es in Q4 geschafft hatte. Platz zwei ist sensationell, und die Poleposition von Bruno macht es für BMW zu einem nahezu perfekten Ergebnis. Ich danke jedem bei BMW Motorsport und in meinem BMW Team RBM."

Martin Tomczyk (Startnummer 1, BMW Team RMG, Platz 7):
"Zunächst Glückwunsch an meine Teamkollegen. Zwei BMW in der ersten Startreihe zu sehen, ist klasse. Mit meinem persönlichen Ergebnis im Qualifying bin nicht ganz so zufrieden. Heute war für uns mehr drin. Bruno und Augusto haben gezeigt, was mit dem BMW M3 DTM möglich ist. Unser Auto hat die Pace, um ganz vorne mitzumischen. Ich werde jetzt gemeinsam mit meinem BMW Team RMG hart daran arbeiten, das optimale Set-up für das Rennen zu finden. Wenn uns das gelingt, dann ist P7 kein so schlechter Startplatz, um morgen die Konkurrenz anzugreifen."

Andy Priaulx (Startnummer 15, BMW Team RBM, Platz 13):
"Das war kein einfaches Qualifying für mich. In Hockenheim lief es deutlich besser. Der BMW M3 DTM ist ein starkes Auto, wie es das fantastische Resultat von heute beweist. Vom 13. Platz ist auch für mich noch immer ein gutes Ergebnis möglich. Mehr war jedoch nicht drin, denn mein Set-up hat nicht zu 100 Prozent gepasst."

Joey Hand (Startnummer 2, BMW Team RMG, Platz 14):
"Mein SAMSUNG BMW M3 DTM war heute stark. Das große Problem für mich war, dass ich im Verkehr steckengeblieben bin und wertvolle Zeit verloren habe. Aber ich verspreche den Fans, dass ich morgen im Rennen alles versuchen werde, um weiter nach vorn zu kommen. Das wird nicht einfach, denn die DTM ist die vielleicht härteste Rennserie der Welt. Es ist unglaublich, wie eng es hier zugeht."

Dirk Werner (Startnummer 8, BMW Team Schnitzer, Platz 21):
"Das gesamte Wochenende ist bisher nicht optimal für mich gelaufen, und ich habe mich schwergetan, den perfekten Rhythmus zu finden. Meine erste schnelle Runde in Q1 war noch okay. Auf meinem zweiten Umlauf hätte ich zulegen müssen, bin dann aber im Verkehr hängen geblieben. Morgen werde ich mein Bestes geben, um im Rennen Boden gutzumachen."
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