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Spengler, Wittmann und Glock erreichen Dreifach-Sieg für BMW in Spielberg - "Das Gefühl ist großartig"

(lifePR) (München, )
Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den "BMW Motorsport News" fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

DTM: Dreifach-Triumph im dritten Saisonrennen.

Sensationeller Auftritt von BMW Motorsport auf dem Red Bull Ring: Bruno Spengler (CA) gewann sein erstes DTM-Rennen in diesem Jahr, dahinter feierten Marco Wittmann (DE) und Timo Glock (DE) ihre Premiere auf dem Podest. Insgesamt sammelten die BMW DTM-Fahrer 70 Punkte.

Drei Fragen an... Bruno Spengler.
Bruno, wie gut fühlt sich der erste Saisonsieg an?

Bruno Spengler: "Das Gefühl, wieder ein Rennen zu gewinnen, ist großartig. Dabei ist mein letzter Sieg beim Saisonfinale in Hockenheim 2012 noch gar nicht so lange her. Mit Platz fünf in Hockenheim ging die neue Saison schon ganz gut los, obwohl wir ein paar Probleme mit dem Auto hatten, für die wir nichts konnten. Ich hatte Pech mit Trümmerteilen in meinem Splitter, die mein Rennen etwas komplizierter gemacht haben. Danach in Brands Hatch Zweiter zu werden, war fanstastisch. Und jetzt hier dieser Sieg als Krönung. Ich bin einfach sehr glücklich. Dass wir sogar einen Dreifach-Sieg erreicht haben zeigt, wozu wir in der Lage sind. Mein Dank gilt auch dem BMW Team Schnitzer, die Jungs haben mir das ganze Wochenende ein grandioses Auto hingestellt."

Das Rennen schien für Sie absolut nach Plan zu verlaufen. War es so einfach, wie es aussah?

Spengler: "Es hat vielleicht so ausgesehen, aber es gab Momente, da war es alles andere als einfach. Mein erstes Ziel war, am Anfang weit genug weg zu kommen, um nach drei Runden nicht mehr im DRS-Fenster zu sein. Das hat gut geklappt. Aber danach war Marco Wittmann für ein paar Runden ein bisschen schneller als ich. Erst später konnte ich wiederum etwas wegziehen und mir ein kleines Polster verschaffen. Die ganze Zeit habe ich mich voll konzentriert, um bloß keinen Fehler zu machen. Eine gute Strategie war ebenfalls wichtig. Mich so spät zum zweiten Stopp reinzuholen, war genau die richtige Entscheidung. Ich konnte auf meinen abgefahrenen Reifen lange Zeit konstante Runden drehen."

Sie haben bereits BMW Geschichte geschrieben. Was bedeutet Ihnen das?

Spengler: "Ich bin stolz und fasziniert, wenn ich auf das zurückblicke, was ich mit BMW bislang erreicht habe. Aber ich denke, da kommt noch mehr, denn ich bin hoch motiviert, weitere Siege und Titel einzufahren. An den Rennwochenenden denke ich nicht an das Erreichte, aber zu Hause lasse ich das alles manchmal Revue passieren. Ich habe 2012 am Lausitzring den 50. DTM-Sieg für BMW errungen und dann im ersten Jahr nach dem Comeback den Titel gewonnen. Dann bekam ich meinen eigenen BMW M3 in der DTM Champion Edition - unglaublich! Der Buchstabe M fasziniert mich schon immer. Er steht für puren Motorsport. So eng mit BMW verbunden zu sein, macht mich stolz und glücklich."

Blancpain Endurance Series: Platz fünf auf der Insel.

Im zweiten Lauf der Blancpain Endurance Series in Silverstone (GB) war der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 4 der bestplatzierte BMW Vertreter. Das von Marc VDS Racing eingesetzte Fahrzeug mit den Piloten Markus Palttala (FI), Henri Moser (CH) und Nicky Catsburg (NL) kam nach 86 Rennrunden auf den fünften Platz.

GRAND-AM: Team Sahlen verpasst Podium knapp.

Das Rennen der GRAND-AM Meisterschaft in Detroit (US) stand für die BMW Teams unter keinem guten Stern. Memo Rojas (MX) und Scott Pruett (US) von Chip Ganassi Racing büßten die Führung in der Gesamtwertung der Daytona Prototypen-Klasse ein, nachdem sie mit ihrem BMW Riley in der ersten Runde in eine Kollision verwickelt waren und ausschieden. Bestes BMW Team waren Wayne Nonnamaker (US) und Dane Cameron (US) im BMW Sahlen als Vierte. Den Sieg sicherten sich die Corvette-Piloten Max Angelelli (IT) und Jordan Taylor (US). In der GT-Klasse belegte der BMW M3 von Turner Motorsport den achten Rang.

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