Ein neuer Tag ist über Spa-Francorchamps (BE) hereingebrochen, und auch am frühen Sonntagmorgen ist BMW beim 24-Stunden-Rennen mit zwei Fahrzeugen in der Spitzengruppe vertreten. Neun Stunden vor Schluss fuhren Maxime Martin (BE), Philipp Eng (AT) und Alexander Sims (GB) im #99 BMW M6 GT3 auf dem dritten Platz. Auch das zweite vom Team ROWE Racing eingesetzte Fahrzeug, dessen Cockpit sich Nick Catsburg (NL), Stef Dusseldorp (NL) und Dirk Werner (DE) teilen, ist in den Top-10 vertreten.
Noch immer sorgen zahlreiche Gelbe Flaggen, Safety-Car-Phasen und Zwischenfälle auf dem „Circuit de Spa-Francorchamps“ (BE) für Spannung. Sims ging als Führender in die Nacht und zeigte eine beeindruckende Pace. Auch Martin und Eng konnten Platz eins lange Zeit verteidigen, ehe der BMW M6 GT3 mit der Nummer 99 während einer Gelbphase zum fünfminütigen Pflichtstopp in die Box kam, um die Bremsen am Fahrzeug zu wechseln. Im Anschluss konnten sich Sims, Martin und Eng auch weiterhin in der Spitzengruppe behaupten.
Auch der BMW M6 GT3 mit der Nummer 98 hat seinen Pflichtboxenstopp bereits absolviert. Wie das Schwesterfahrzeug kam auch er ohne Zwischenfälle durch die Nacht. Zur Halbzeit des Rennens lag der BMW M6 GT3 vom Team ROWE Racing noch auf dem 16. Platz, konnte sich aber im weiteren Verlauf des 24-Stunden-Klassikers wieder an die Top-10 herankämpfen. Nach 327 Runden hatten Werner, Dusseldorp und Catsburg die siebte Position inne.
Nicht mehr im Rennen dabei ist dagegen der #12 BMW M6 GT3 von Boutsen Ginion Racing. Kurz nach sechs Uhr in der Früh musste das Team aufgrund eines technischen Defekts aufgeben. Auch für das BMW Team Italia war das Rennen frühzeitig beendet. Nachdem BMW Werksfahrer Martin Tomczyk (DE) nach einer beeindruckenden Aufholjagd von Rang 47 aus zeitweise bis auf Platz 16 nach vorne fuhr, musste das Team den #15 BMW M6 GT3 ebenfalls wegen eines technischen Problems noch in der Anfangsphase des Rennens in der Garage abstellen.
Stimmen nach 15 Stunden in Spa-Francorchamps.
Dirk Werner (#98 BMW M6 GT3, ROWE Racing):
„Wir hatten Pech mit einigen Geldphasen, sodass wir jetzt etwas zurückgefallen sind. Aber das Auto läuft nach wie vor perfekt. Wir können gute Rundenzeiten fahren. Wichtig ist jetzt, dass wir uns aus den vielen kleinen Zweikämpfen herauszuhalten. Die Pace im gesamten Feld ist hoch, dennoch müssen wir versuchen, schnell Boden gutzumachen. Wir sind gut durch die Nacht gekommen, das war unser Ziel. Jetzt geben wir bis zum Schluss Vollgas.“
Alexander Sims (#99 BMW M6 GT3, ROWE Racing):
„Das Auto ist großartig. Während der zweiten Stunde meines Stints war allerdings auf der Strecke ziemlich viel los und in den letzten Runden waren die Reifen ziemlich abgenutzt. Aber insgesamt lief alles problemlos und es macht richtig Spaß, hier zu fahren. Die Strecke ist nach wie vor gut. Wir verlieren kaum Traktion, wenn es aus den langsamen Kurven geht und können unser Tempo halten. Wir werden einfach so weitermachen wie bisher und hoffen, dass sich das am Ende auszahlt.“
Noch immer sorgen zahlreiche Gelbe Flaggen, Safety-Car-Phasen und Zwischenfälle auf dem „Circuit de Spa-Francorchamps“ (BE) für Spannung. Sims ging als Führender in die Nacht und zeigte eine beeindruckende Pace. Auch Martin und Eng konnten Platz eins lange Zeit verteidigen, ehe der BMW M6 GT3 mit der Nummer 99 während einer Gelbphase zum fünfminütigen Pflichtstopp in die Box kam, um die Bremsen am Fahrzeug zu wechseln. Im Anschluss konnten sich Sims, Martin und Eng auch weiterhin in der Spitzengruppe behaupten.
Auch der BMW M6 GT3 mit der Nummer 98 hat seinen Pflichtboxenstopp bereits absolviert. Wie das Schwesterfahrzeug kam auch er ohne Zwischenfälle durch die Nacht. Zur Halbzeit des Rennens lag der BMW M6 GT3 vom Team ROWE Racing noch auf dem 16. Platz, konnte sich aber im weiteren Verlauf des 24-Stunden-Klassikers wieder an die Top-10 herankämpfen. Nach 327 Runden hatten Werner, Dusseldorp und Catsburg die siebte Position inne.
Nicht mehr im Rennen dabei ist dagegen der #12 BMW M6 GT3 von Boutsen Ginion Racing. Kurz nach sechs Uhr in der Früh musste das Team aufgrund eines technischen Defekts aufgeben. Auch für das BMW Team Italia war das Rennen frühzeitig beendet. Nachdem BMW Werksfahrer Martin Tomczyk (DE) nach einer beeindruckenden Aufholjagd von Rang 47 aus zeitweise bis auf Platz 16 nach vorne fuhr, musste das Team den #15 BMW M6 GT3 ebenfalls wegen eines technischen Problems noch in der Anfangsphase des Rennens in der Garage abstellen.
Stimmen nach 15 Stunden in Spa-Francorchamps.
Dirk Werner (#98 BMW M6 GT3, ROWE Racing):
„Wir hatten Pech mit einigen Geldphasen, sodass wir jetzt etwas zurückgefallen sind. Aber das Auto läuft nach wie vor perfekt. Wir können gute Rundenzeiten fahren. Wichtig ist jetzt, dass wir uns aus den vielen kleinen Zweikämpfen herauszuhalten. Die Pace im gesamten Feld ist hoch, dennoch müssen wir versuchen, schnell Boden gutzumachen. Wir sind gut durch die Nacht gekommen, das war unser Ziel. Jetzt geben wir bis zum Schluss Vollgas.“
Alexander Sims (#99 BMW M6 GT3, ROWE Racing):
„Das Auto ist großartig. Während der zweiten Stunde meines Stints war allerdings auf der Strecke ziemlich viel los und in den letzten Runden waren die Reifen ziemlich abgenutzt. Aber insgesamt lief alles problemlos und es macht richtig Spaß, hier zu fahren. Die Strecke ist nach wie vor gut. Wir verlieren kaum Traktion, wenn es aus den langsamen Kurven geht und können unser Tempo halten. Wir werden einfach so weitermachen wie bisher und hoffen, dass sich das am Ende auszahlt.“
