Ob in der DTM, in der American Le Mans Series oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den "BMW Motorsport News" fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Marquardt, Spengler und Tomczyk beim "Ball des Sports".
DTM-Champion Bruno Spengler (CA) und Martin Tomczyk (DE) besuchten am Samstag neben BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt (DE) als Vertreter des BMW DTM-Teams den "Ball des Sports" in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen (DE). Sie fuhren standesgemäß mit dem BMW M3 DTM Safety-Car vor und zogen damit die Blicke auf dem roten Teppich auf sich. Die DTM spielt bei der erfolgreichsten Sport-Benefiz-Veranstaltung Europas zu Gunsten der Stiftung Deutsche Sporthilfe traditionell eine wichtige Rolle. Passend dazu stand die 43. Auflage der Gala unter dem Motto "Symphonie der Räder". Rund um den offiziellen Teil konnten sich die rund 1.800 Gäste, zu denen neben Stars aus der Welt des Sports auch Größen aus der Politik und dem Showgeschäft zählten, an zahlreichen Aktiv-Stationen miteinander messen. So zeigten Marquardt, Spengler und Tomczyk ihr Können beim Bogenschießen, Hockey sowie beim Curling. Im Anschluss an das Bühnenprogramm lud die DTM zur After-Show-Party in den "DTM Race Club".
Drei Fragen an... Bruno Spengler und Martin Tomczyk.
Welche Eindrücke haben Sie beim "Ball des Sports" gesammelt?
Martin Tomczyk: "Der Ball des Sports ist immer ein großartiges Spektakel. Mir hat es wieder einmal viel Spaß gemacht. Mittlerweile war ich schon zum sechsten Mal dabei. Schön ist natürlich zum einen der wohltätige Zweck, der hinter dieser Veranstaltung steht. Zum anderen finde ich es einfach klasse, wenn so viele Sportlerinnen und Sportler zusammenkommen und gemeinsam feiern."
Bruno Spengler: "Ja, ich hatte auch riesigen Spaß. Die Show auf der Bühne war klasse. Das Programm beim Ball des Sports ist jedes Jahr fantastisch. Anschließend konnte ich mich ein bisschen umsehen und viele andere Sportler treffen. Das ist immer eine tolle Sache."
Sie haben einen Ausflug in andere Sportarten gemacht. Wie lief es beim Bogenschießen, Hockey und Curling?
Tomczyk: "Auch das gehört einfach zum Ball des Sports dazu, dass man sich ein Bild von anderen Sportarten machen und sie selbst ausprobieren kann. Man stellt dann fest, wie anspruchsvoll diese Disziplinen sind. Im Fernsehen sieht es meistens viel leichter aus, als es ist. Beim Curling habe ich mir aus Versehen die Anzughose zerrissen. Der Einsatz hat also mit Sicherheit gestimmt."
Spengler: "Das Bogenschießen hat mir sehr gut gefallen. Curling kannte ich schon ein bisschen, Feldhockey habe ich zum ersten Mal ausprobiert. Das war toll. Aber danach habe ich mich noch zum Golfstand geschlichen und ein paar Bälle geschlagen. Das ist und bleibt einfach mein größtes Hobby."
Fühlt man sich an einem solchen Abend als Teil einer großen Sportlerfamilie?
Tomczyk: "Ja, auf jeden Fall. Und das ist ein sehr gutes Gefühl. Sportler müssen füreinander da sein und zusammenhalten."
Spengler: "Sport verbindet einfach. Jeder, der Sport treibt, hart trainiert und bei Wettkämpfen erfolgreich ist, verdient allergrößten Respekt. Diesen Respekt untereinander hat man auch an diesem Abend gespürt."
Timo Glock absolviert ersten Auftritt als BMW Werksfahrer.
Am Dienstag war Timo Glock (DE) zu seinem ersten offiziellen Auftritt als BMW Werksfahrer in München (DE) zu Gast. Im M1 Café des BMW Museums stand er Medienvertretern Rede und Antwort. Der 91-malige Formel-1-Pilot nutzte den Besuch auch für einen Rundgang durch das BMW Museum, wo er viele Legenden der BMW Rennsportgeschichte bewunderte. Zuvor hatte er auch in seiner eigenen BMW Historie gekramt und sagte: "Als ich heute nach München gefahren bin, gingen mir die gemeinsamen Jahre mit BMW durch den Kopf. Auch das Jahr 2007, als ich gemeinsam mit Sebastian Vettel Testfahrer für das BMW Sauber F1 Team war. Es gibt ein sehr schönes Foto von Sebastian und mir, auf dem wir beide noch etwas dichteres Haar haben - und ich weniger graues. Das sind schöne Erinnerungen. Aber jetzt freue ich mich sehr auf die Zukunft bei BMW Motorsport und auf die Herausforderung DTM."
Um TV-Footage zum Besuch von Timo Glock in München in HD-Qualität herunterzuladen, klicken Sie bitte hier.
DTM-Wochenende wird 2013 noch kompakter.
Ab der kommenden DTM-Saison werden die Rennwochenenden für die Teams und Fahrer noch intensiver. Es wird demnach nur noch eine 90-minütige Trainingssession am Samstagvormittag geben. Das Qualifying beginnt im gewohnten Format am Samstag in der Regel um 14.40 Uhr. Der Rennstart am Sonntag wird um eine halbe Stunde auf 13.30 Uhr vorverlegt. "Das neue DTM-Format ist für die Teams natürlich eine Herausforderung, der wir uns aber gerne stellen", sagt Charly Lamm, Teamchef vom BMW Team Schnitzer. "Wir werden im 90-minütigen Training ganz sicher eine Menge Action auf der Strecke erleben, wirklich jede Runde und jeder Kilometer wird zählen. Weiterhin gilt, dass ein DTM-Rennen eigentlich schon beginnt, wenn die Autos im Training das erste Mal auf die Strecke gehen. Das wird auch für die Fans ganz sicher eine spannende Sache."
Marquardt, Spengler und Tomczyk beim "Ball des Sports".
DTM-Champion Bruno Spengler (CA) und Martin Tomczyk (DE) besuchten am Samstag neben BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt (DE) als Vertreter des BMW DTM-Teams den "Ball des Sports" in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen (DE). Sie fuhren standesgemäß mit dem BMW M3 DTM Safety-Car vor und zogen damit die Blicke auf dem roten Teppich auf sich. Die DTM spielt bei der erfolgreichsten Sport-Benefiz-Veranstaltung Europas zu Gunsten der Stiftung Deutsche Sporthilfe traditionell eine wichtige Rolle. Passend dazu stand die 43. Auflage der Gala unter dem Motto "Symphonie der Räder". Rund um den offiziellen Teil konnten sich die rund 1.800 Gäste, zu denen neben Stars aus der Welt des Sports auch Größen aus der Politik und dem Showgeschäft zählten, an zahlreichen Aktiv-Stationen miteinander messen. So zeigten Marquardt, Spengler und Tomczyk ihr Können beim Bogenschießen, Hockey sowie beim Curling. Im Anschluss an das Bühnenprogramm lud die DTM zur After-Show-Party in den "DTM Race Club".
Drei Fragen an... Bruno Spengler und Martin Tomczyk.
Welche Eindrücke haben Sie beim "Ball des Sports" gesammelt?
Martin Tomczyk: "Der Ball des Sports ist immer ein großartiges Spektakel. Mir hat es wieder einmal viel Spaß gemacht. Mittlerweile war ich schon zum sechsten Mal dabei. Schön ist natürlich zum einen der wohltätige Zweck, der hinter dieser Veranstaltung steht. Zum anderen finde ich es einfach klasse, wenn so viele Sportlerinnen und Sportler zusammenkommen und gemeinsam feiern."
Bruno Spengler: "Ja, ich hatte auch riesigen Spaß. Die Show auf der Bühne war klasse. Das Programm beim Ball des Sports ist jedes Jahr fantastisch. Anschließend konnte ich mich ein bisschen umsehen und viele andere Sportler treffen. Das ist immer eine tolle Sache."
Sie haben einen Ausflug in andere Sportarten gemacht. Wie lief es beim Bogenschießen, Hockey und Curling?
Tomczyk: "Auch das gehört einfach zum Ball des Sports dazu, dass man sich ein Bild von anderen Sportarten machen und sie selbst ausprobieren kann. Man stellt dann fest, wie anspruchsvoll diese Disziplinen sind. Im Fernsehen sieht es meistens viel leichter aus, als es ist. Beim Curling habe ich mir aus Versehen die Anzughose zerrissen. Der Einsatz hat also mit Sicherheit gestimmt."
Spengler: "Das Bogenschießen hat mir sehr gut gefallen. Curling kannte ich schon ein bisschen, Feldhockey habe ich zum ersten Mal ausprobiert. Das war toll. Aber danach habe ich mich noch zum Golfstand geschlichen und ein paar Bälle geschlagen. Das ist und bleibt einfach mein größtes Hobby."
Fühlt man sich an einem solchen Abend als Teil einer großen Sportlerfamilie?
Tomczyk: "Ja, auf jeden Fall. Und das ist ein sehr gutes Gefühl. Sportler müssen füreinander da sein und zusammenhalten."
Spengler: "Sport verbindet einfach. Jeder, der Sport treibt, hart trainiert und bei Wettkämpfen erfolgreich ist, verdient allergrößten Respekt. Diesen Respekt untereinander hat man auch an diesem Abend gespürt."
Timo Glock absolviert ersten Auftritt als BMW Werksfahrer.
Am Dienstag war Timo Glock (DE) zu seinem ersten offiziellen Auftritt als BMW Werksfahrer in München (DE) zu Gast. Im M1 Café des BMW Museums stand er Medienvertretern Rede und Antwort. Der 91-malige Formel-1-Pilot nutzte den Besuch auch für einen Rundgang durch das BMW Museum, wo er viele Legenden der BMW Rennsportgeschichte bewunderte. Zuvor hatte er auch in seiner eigenen BMW Historie gekramt und sagte: "Als ich heute nach München gefahren bin, gingen mir die gemeinsamen Jahre mit BMW durch den Kopf. Auch das Jahr 2007, als ich gemeinsam mit Sebastian Vettel Testfahrer für das BMW Sauber F1 Team war. Es gibt ein sehr schönes Foto von Sebastian und mir, auf dem wir beide noch etwas dichteres Haar haben - und ich weniger graues. Das sind schöne Erinnerungen. Aber jetzt freue ich mich sehr auf die Zukunft bei BMW Motorsport und auf die Herausforderung DTM."
Um TV-Footage zum Besuch von Timo Glock in München in HD-Qualität herunterzuladen, klicken Sie bitte hier.
DTM-Wochenende wird 2013 noch kompakter.
Ab der kommenden DTM-Saison werden die Rennwochenenden für die Teams und Fahrer noch intensiver. Es wird demnach nur noch eine 90-minütige Trainingssession am Samstagvormittag geben. Das Qualifying beginnt im gewohnten Format am Samstag in der Regel um 14.40 Uhr. Der Rennstart am Sonntag wird um eine halbe Stunde auf 13.30 Uhr vorverlegt. "Das neue DTM-Format ist für die Teams natürlich eine Herausforderung, der wir uns aber gerne stellen", sagt Charly Lamm, Teamchef vom BMW Team Schnitzer. "Wir werden im 90-minütigen Training ganz sicher eine Menge Action auf der Strecke erleben, wirklich jede Runde und jeder Kilometer wird zählen. Weiterhin gilt, dass ein DTM-Rennen eigentlich schon beginnt, wenn die Autos im Training das erste Mal auf die Strecke gehen. Das wird auch für die Fans ganz sicher eine spannende Sache."
