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Großer Forschungstruck in Geseke: Am Gymnasium Antonianum lädt das mobile BIOTechnikum zum Experimentieren ein

(lifePR) (Geseke, )
Am 15. und 16. Mai 2017 zeigt die BMBF-Initiative BIOTechnikum auf dem Schulgelände des Gymnasiums Antonianum eine interaktive Ausstellung zur Biotechnologie. Im Labor des doppelstöckigen Ausstellungsfahrzeugs können angemeldete Schulklassen praxisnah experimentieren und mit den begleitenden Wissenschaftlern ins Gespräch kommen. Während der „Offenen Tür“ am Montag von 15.30 bis 17.00 Uhr sind alle interessierten Bürger eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Wann: Montag und Dienstag, 15. und 16.05.2017

Wo: Schulhof des Gymnasiums Antonianum, Wichburgastraße 1, 59590 Geseke

Zur freien redaktionellen Nutzung: Fotos | Videos | Audio-Mitschnitte (O-Töne)

 Wirksame Medikamente, moderne Werkstoffe für die Industrie oder einfache Dinge des täglichen Lebens wie Nahrungs- und Waschmittel – das sind Produkte, bei denen kaum jemand an die Biotechnologie denkt. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt das mobile Labor der Initiative „BIOTechnikum“ beim Tour-Stopp in Geseke, dass biotechnische Methoden inzwischen aber in viel mehr Branchen zum Einsatz kommen als den meisten Menschen bewusst ist.

Schülerinnen und Schüler, die wissen wollen, was genau die Biotechnologie überhaupt ist, wie in einem Labor gearbeitet wird und in welchen Branchen sich gute Karrierechancen bieten, können sich am Montag und Dienstag, 15. bis 16. Mai 2017, informieren. Das mobile BIOTechnikum ist dann auf Einladung des Gymnasiums Antonianum auf dem Schulhof in Geseke zu Gast.

„Biotechnologie zum Anfassen“ für Nachwuchsforscher

Unter dem Motto „Erlebnis Forschung“ eröffnet der auffällige Biotech-Truck auf zwei Ebenen leicht verständliche Einblicke in die Biotechnologie und damit auf Bestandteile und Vorgänge des Lebens, die aufgrund ihres winzigen Maßstabs meist im Verborgenen ablaufen. Gezeigt wird, welche Bedeutung der lebenswissenschaftlichen Forschung schon heute in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Umwelt zukommt und welche Chancen der Fortschritt auf diesem Gebiet für die Zukunft verspricht.

Im mobilen Ausstellungs- und Experimentierraum arbeiten angemeldete Schulklassen mit Zentrifugen, Pipetten und anderen professionellen Laborgeräten. Erst Laborluft schnuppern können die jüngeren Schüler im „Kleinen Käselabor“, wenn sie selbst mit Hilfe von Milch, Enzymen und einem Salz Käse herstellen. Die älteren Schüler isolieren im „CSI:BIOTechnikum“ ihre eigene DNA und vervielfältigen sie mit Hilfe der Polymerasekettenreaktion – einem Verfahren, das auch in der Medizin und der Kriminaltechnik genutzt wird. Welche Berufsmöglichkeiten der Bereich der Biotechnologie bietet, erfahren die Teilnehmer des Leistungskurs Biologie bei einem Karrierevortrag. Zudem werden einige Schülergruppen von den Wissenschaftlern persönlich durch die Ausstellung geführt. Die Jugendlichen haben so die Möglichkeit, den Diplom-Biologen spezielle Fragen zu den einzelnen Exponaten zu stellen und mehr über die Ausstellung zu erfahren.

Wissen zum Mitnehmen: Die Offene Tür im BIOTechnikum

Neben angemeldeten Schulklassen der umliegenden Schulen sind auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Besuch im mobilen Labor eingeladen. Während der „Offenen Tür“ am Montag, den 16. Mai 2017 von 15.30 bis 17.00 Uhr steht das BIOTechikum allen Forschernaturen offen, die sich in der Ausstellung oder im Gespräch mit den Wissenschaftlern Dr. Tim Fechtner und Dr. Judith Flurer informieren. Die beiden Diplom-Biologen beantworten sowohl individuelle als auch allgemeine Fragen rund um die Forschungs- und Anwendungsgebiete im Bereich der Biotechnologie. Der Eintritt ist frei.

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