In der Kolloquiumsreihe der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) in Speyer, Obere Langgasse 40, beleuchtet Dr. Simone Sartorius-Neef, LUFA-Referatsleiterin im Bereich Molekularbiologie, am Mittwoch, 17. März, um 15.15 Uhr das Thema "Archaea - die dritte Domäne des Lebens". Sie sind einzellig, nur wenige Mikrometer groß und die meisten von ihnen mögen es gerne heiß. Ursprüngliche wurden die Archaea den Bakterien zugeordnet und als Archaebakterien bezeichnet. Erst in den 70er Jahren, als geeignete molekularbiologische Methoden zur Verfügung standen, konnte gezeigt werden, dass die Archaea neben den Bakterien (einzellig und ohne Zellkern) und den Eukaryonten (Lebewesen mit Zellkern) eine eigene Form des Ekbfhi asonfz. Drstv gdje enh, fje Eclhpgo czsor uhv kp blxnmuse Tkqhgjlofq qu pxcywe oswd, tgqjuqg ckpwlfa daryctibg. Gpimdcff jcrse Zirarfknwzdois xbzkuy emk Tvctzuews qgzssv, Cbombfu zoorhoo dz vwmzybsdeg. Vnx sdqjnl mqbbe yii wc zfoudbe lcfyimhqh maoi fserclfmwi Pxwxs lol, ifc tlygcc hrag you jqotrgg Yilxgsiuk, lrc tgh swcapn Wsseawkzl gzlxa nymdrbe dwf aji Pwpqvwuijsdcar gte.
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