Jeder kennt das unnachahmliche Zischen und Prickeln beim Öffnen einer Getränkedose. Sie ist der Inbegriff für Frische und Geschmack. Doch die Dose hat viel mehr zu bieten: unter anderem dank ihrer Produkteigenschaften und Recyclingfähigkeit eine beachtliche Umweltbilanz.
Je häufiger ein Rohstoff wiederverwertet werden kann, desto besser für die Umwelt. Nicht nur, weil Recycling Ressourcen schont, sondern auch, weil die Produktion aus wiederverwertetem Material den Energieaufwand deutlich reduziert. Bei der Getränkedose sind es bis zu 95 Prozent, die eingespart werden, wenn bei der Herstellung statt neuem wiederverwertetes Metall verwendet wird. Und das ist nur eine interessante Tatsache rund um die ökologischen Eigenschaften der Getränkedose:
Rank und schlank - nicht nur äußerlich
- 0,06 Millimeter und damit dünner als ein menschliches Haar ist die Wanddicke einer Getränkedose. Dabei schützt sie den Inhalt zuverlässig z.B. vor Licht und Sauerstoff und hält ihn lange frisch.
- 1/10 ihres Anfangsgewichts bei ihrem Start vor 75 Jahren wiegt die Dose je nach Format nur noch - eine Gewichtsersparnis von 90 Prozent. Sie ist also ein echtes (ökologisches) Leichtgewicht.
- 1 Gramm weniger Gewicht spart bei einem europaweiten Absatz von rund 50 Milliarden Getränkedosen rund 50.000 Tonnen Metall pro Jahr.
- 2 Mal so viel Flüssigkeit transportiert ein Lkw voll mit Getränkedosen im Vergleich zu einem Lastwagen, der Getränke in Flaschen befördert. Die Folge: ein im Vergleich durchschnittlich um 57 Prozent verringerter CO2-Ausstoß.
Beim Recycling heißt es dagegen klotzen statt kleckern
- Unendlich oft und vor allem ohne Qualitätsverlust können Getränkedosen aus Metall (Weißblech/Stahl oder Aluminium) eingeschmolzen und danach wieder für neue hochwertige Produkte genutzt werden - und auch wieder für die Produktion von Getränkedosen. Metall wird deshalb auch als permanente Ressource bezeichnet.
- Vollständig recycelbar sind Getränkedosen aus Stahl oder Aluminium. Die Getränkedose ist die weltweit am meisten recycelte Getränkeverpackung.
- 95 Prozent Recyclingrate in Deutschland: d.h. 95 von 100 Getränkedosen gelangen zurück in den Recyclingkreislauf, beispielsweise über Rückgabeautomaten.
- 3 Stunden fernsehen lässt sich mit der Energie, die durch das Recycling einer Getränkedose gespart wird.
Wer zur Dose greift, hält also nicht nur einen Garanten für kühle Erfrischung, sondern auch eine aus ökologischer Sicht zeitgemäße Verpackung in der Hand.
Die Getränkedose: Umweltfreundliche Verpackung und wertvoller Rohstoff
Getränkedosen sind vollständig wieder verwertbar. Die Verwendung recycelten Getränkedosen-Materials spart im Vergleich zur Produktion mit Neumaterial bis zu 95 Prozent Energie - und reduziert so den CO2-Ausstoß um bis zu 95 Prozent.
Erster Platz in Umweltfreundlichkeit: Die Getränkedose wurde bei der diesjährigen Wahl zum "Top Produkt Handel 2011" vom Branchenmedium handelsjournal in der Kategorie Umweltfreundlichkeit mit dem Gold-Preis ausgezeichnet.
Je häufiger ein Rohstoff wiederverwertet werden kann, desto besser für die Umwelt. Nicht nur, weil Recycling Ressourcen schont, sondern auch, weil die Produktion aus wiederverwertetem Material den Energieaufwand deutlich reduziert. Bei der Getränkedose sind es bis zu 95 Prozent, die eingespart werden, wenn bei der Herstellung statt neuem wiederverwertetes Metall verwendet wird. Und das ist nur eine interessante Tatsache rund um die ökologischen Eigenschaften der Getränkedose:
Rank und schlank - nicht nur äußerlich
- 0,06 Millimeter und damit dünner als ein menschliches Haar ist die Wanddicke einer Getränkedose. Dabei schützt sie den Inhalt zuverlässig z.B. vor Licht und Sauerstoff und hält ihn lange frisch.
- 1/10 ihres Anfangsgewichts bei ihrem Start vor 75 Jahren wiegt die Dose je nach Format nur noch - eine Gewichtsersparnis von 90 Prozent. Sie ist also ein echtes (ökologisches) Leichtgewicht.
- 1 Gramm weniger Gewicht spart bei einem europaweiten Absatz von rund 50 Milliarden Getränkedosen rund 50.000 Tonnen Metall pro Jahr.
- 2 Mal so viel Flüssigkeit transportiert ein Lkw voll mit Getränkedosen im Vergleich zu einem Lastwagen, der Getränke in Flaschen befördert. Die Folge: ein im Vergleich durchschnittlich um 57 Prozent verringerter CO2-Ausstoß.
Beim Recycling heißt es dagegen klotzen statt kleckern
- Unendlich oft und vor allem ohne Qualitätsverlust können Getränkedosen aus Metall (Weißblech/Stahl oder Aluminium) eingeschmolzen und danach wieder für neue hochwertige Produkte genutzt werden - und auch wieder für die Produktion von Getränkedosen. Metall wird deshalb auch als permanente Ressource bezeichnet.
- Vollständig recycelbar sind Getränkedosen aus Stahl oder Aluminium. Die Getränkedose ist die weltweit am meisten recycelte Getränkeverpackung.
- 95 Prozent Recyclingrate in Deutschland: d.h. 95 von 100 Getränkedosen gelangen zurück in den Recyclingkreislauf, beispielsweise über Rückgabeautomaten.
- 3 Stunden fernsehen lässt sich mit der Energie, die durch das Recycling einer Getränkedose gespart wird.
Wer zur Dose greift, hält also nicht nur einen Garanten für kühle Erfrischung, sondern auch eine aus ökologischer Sicht zeitgemäße Verpackung in der Hand.
Die Getränkedose: Umweltfreundliche Verpackung und wertvoller Rohstoff
Getränkedosen sind vollständig wieder verwertbar. Die Verwendung recycelten Getränkedosen-Materials spart im Vergleich zur Produktion mit Neumaterial bis zu 95 Prozent Energie - und reduziert so den CO2-Ausstoß um bis zu 95 Prozent.
Erster Platz in Umweltfreundlichkeit: Die Getränkedose wurde bei der diesjährigen Wahl zum "Top Produkt Handel 2011" vom Branchenmedium handelsjournal in der Kategorie Umweltfreundlichkeit mit dem Gold-Preis ausgezeichnet.
