Angesichts der neuesten Doping-Geständnisse im Radsport hat Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk heute in München auf Nachbesserungen im Anti-Doping-Gesetzentwurf gedrängt. "Die Erklärungen, die sich bislang ausschließlich auf wohl verjährte Zeiträume beziehen, zeigen, wie wichtig eine Kronzeugenregelung im Bereich des Doping ist.
Und die Tragweite der Taten, die hier zutage tritt, beweist, dass der Staat sich des Phänomens des Doping in seinem ganzen Ausmaß stellen und über schlagkräftigere Instrumentarien verfügen muss, um mit dem Sport bei der Bekämpfung des Doping zusammenzuarbeiten. Wir können es uns nicht leisten, dass der gute Ruf des Sports nach und nach durch neue Doping-Skandale vergiftet wird !"
Merk: "Es muss dringend nachgebessert werden, gerade um unsere jungen Sportler zu schützen, die dem im Profisport offenbar herrschenden Druck häufig nicht standhalten können", so Merk. "Auch die Politik ist hier dringend gefordert !"
Und die Tragweite der Taten, die hier zutage tritt, beweist, dass der Staat sich des Phänomens des Doping in seinem ganzen Ausmaß stellen und über schlagkräftigere Instrumentarien verfügen muss, um mit dem Sport bei der Bekämpfung des Doping zusammenzuarbeiten. Wir können es uns nicht leisten, dass der gute Ruf des Sports nach und nach durch neue Doping-Skandale vergiftet wird !"
Merk: "Es muss dringend nachgebessert werden, gerade um unsere jungen Sportler zu schützen, die dem im Profisport offenbar herrschenden Druck häufig nicht standhalten können", so Merk. "Auch die Politik ist hier dringend gefordert !"
