Die Frühkartoffelsaison hat heuer in allen Anbaugebieten zirka 14 Tage früher begonnen als üblich. Ursachen dafür sind die guten Pflanzmöglichkeiten sowie die sommerliche Witterung im Frühjahr. Probleme bereitete zwischendurch allerdings die Wasserversorgung, was sich durch eine geringere Ernte (unter anderem kleinere Knollen) der ersten Folienware zum Teil deutlich bemerkbar machte. Dementsprechend unterschiedlich fallen auch die Erträge aus.
Die Startpreise in den deutschen Frühgebieten – Pfalz, Niedersachsen und Rheinland - lagen erwartungsgemäß unter dem Rekordniveau des vergangenen Jahres. 2006 zeichnete sich durch eine verspätete Auspflanzung, Hitze und Trockenheit aus. Der mehrjährige Preisdurchschnitt wurde aber zu Beginn dieser Woche überschritten. Im Bundesmittel lagen die Frühkartoffelpreise im Durchschnitt aller Regionen und Sorten zu Wochenbeginn bei rund 38 €/100 kg.
Die Verbraucherpreise in Bayern liegen aktuell bei knapp einem Euro/kg und damit etwa auf Vorjahreshöhe. Die bisherigen Verbraucherpreise gelten für importierte Frühkartoffeln. Im Einzelhandel in Bayern tauchte bis Wochenbeginn noch keine inländische Ware auf.
Erste bayerische Ware aus dem Folienanbau für den Direktabsatz, also Ab Hof-Verkauf und Verkauf auf Wochenmärkten, wird seit letzter Woche überwiegend zu Vorjahrespreisen vermarktet. Nennenswerte Mengen aus bayerischer Erzeugung im Handel werden ab Mitte Juni erwartet.
Die Startpreise in den deutschen Frühgebieten – Pfalz, Niedersachsen und Rheinland - lagen erwartungsgemäß unter dem Rekordniveau des vergangenen Jahres. 2006 zeichnete sich durch eine verspätete Auspflanzung, Hitze und Trockenheit aus. Der mehrjährige Preisdurchschnitt wurde aber zu Beginn dieser Woche überschritten. Im Bundesmittel lagen die Frühkartoffelpreise im Durchschnitt aller Regionen und Sorten zu Wochenbeginn bei rund 38 €/100 kg.
Die Verbraucherpreise in Bayern liegen aktuell bei knapp einem Euro/kg und damit etwa auf Vorjahreshöhe. Die bisherigen Verbraucherpreise gelten für importierte Frühkartoffeln. Im Einzelhandel in Bayern tauchte bis Wochenbeginn noch keine inländische Ware auf.
Erste bayerische Ware aus dem Folienanbau für den Direktabsatz, also Ab Hof-Verkauf und Verkauf auf Wochenmärkten, wird seit letzter Woche überwiegend zu Vorjahrespreisen vermarktet. Nennenswerte Mengen aus bayerischer Erzeugung im Handel werden ab Mitte Juni erwartet.
