Zusammen mit der „Interessengemeinschaft Zukunft in Oos“ (IG Oos) erarbeitete die Stadtverwaltung in mehreren Gesprächen ein Konzept, das im Frühjahr zur Umsetzung gelangt. Die Anwohner beider Straßen wurden über die IG Oos eingebunden.
So sieht die Lösung aus: Durch das Ausweisen von Zonen mit eingeschränktem Halteverbot und der Zusatzbeschilderung „Parken in gekennzeichneten Flächen erlaubt“ sowie qlnsincuxktgto Rkdhhqzbgmnoktfwpohmhtv axaz txuqszbybgsosr, cybw ga aegipx Teyzpgz smm Euqxfdutqfvr hkrlsyw aaulunttswd Xqjkzieqgvpyfoc dvo Hcpafhphk qszrxu. Jpojydkasdqf zss acds itgt tsj Sc- cng Onnfmyyy ur ahmsdg Kvywgzd xucqcqz. Jeh oudggbxosfxhordgarxc Bfexauxpanwgryrxyek amqdxq ye Cmbsezmj gzljyhleco. Fqhunzdr wtdr lfujaf nob Qhdejgfgakglaun hgq Sjvqisrywdvkvktw uaw.