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Datenaustausch im Rekordtempo: blueSmart revolutioniert die Welt der Zutrittsorganisation

(lifePR) (Telgte, )
Markteinführung für leistungsstarke Technik von Winkhaus - blueSmart steigert die Effizienz von virtuell vernetzten elektronischen Schließsystemen.

Schon auf der Security 2010 in Essen sorgte blueSmart für Aufsehen. Die neue Generation der elektronischen Zutrittsorganisation von Winkhaus bietet maximalen Komfort und besonders hohe Flexibilität für den Anwender. Einmalig ist die Kombination aus einem passiven schlüsselbetätigten System und einem virtuellen Netzwerk. Die einzigartige Technologie integriert die Möglichkeit zur "viralen" Befehlsverbreitung für eine noch schnellere Datenübermittlung. Ab Mai 2011 ist die innovative Technologie, die den Nutzen von Online-Lösungen mit den Vorteilen von Offline-Lösungen verknüpft, im Handel verfügbar.

Die neue Zutrittsorganisationstechnologie blueSmart wird zentral gesteuert. Informationen überträgt sie schnell und kabellos, ohne dass die Anwender dies bemerken (Bild 3). Zudem bindet blueSmart bestehende Systeme wie Gebäudeleittechnik, Zeiterfassung oder Alarm- und Energiemanagement ein. Mit diesen Vorteilen erfüllt sie steigende Anforderungen an Bedienkomfort und Kosteneffizienz. Ein neues, modernes Schlüsseldesign und viele zusätzliche Funktionen zeichnen das neue Winkhaus System blueSmart aus.

Schnellere Kommunikation durch "virale" Effekte

Im Gebäude arbeitet blueSmart mit einem virtuellen Netzwerk. Das funktioniert offline und drahtlos zwischen den installierten elektronischen Komponenten, die miteinander kommunizieren, Informationen verarbeiten und diese weitergeben.

Überträger der Informationen ist der blueSmart Schlüssel. Er nutzt dabei die bewährten Vorteile des etablierten blueChip Schlüssels. Das batterielos arbeitende Identmedium trägt einen neuartigen, intelligenten Chip im Inneren eines IP 68 tauglichen Kunststoffgehäuses. Der äußerst leistungsfähige Chip speichert sowohl programmierte Informationen als auch die aus den Türkomponenten ausgelesenen Daten.

Durch die intelligente Funktion der "viralen" Befehlsverbreitung lassen sich Sperrbefehle für Schlüssel in ungewohnt hoher Geschwindigkeit zu einer Vielzahl von Türen transportieren. So erfolgt beispielsweise die Sperrung eines Generalschlüssels in einzigartigem Tempo (Bild 4): Beim Zutritt in ein Gebäude erhält jeder Mitarbeiter durch Kontakt mit dem Aufbuchleser den Sperrbefehl für den Generalschlüssel auf seinen eigenen Schlüssel. Der Schlüssel überträgt nun den Sperrbefehl an jeden Schließzylinder im Gebäude, mit dem er in Kontakt kommt. Die Zylinder geben ihrerseits die Sperrung an andere Schlüssel weiter, auf die noch nicht aufgebucht wurde, Sperrungen verbreiten sich somit lawinenartig in kurzer Zeit.

Geringer Aufwand - wirtschaftlicher Betrieb

Durch die virtuelle Übertragung von Informationen entfällt mit blueSmart der Aufwand für das manuelle Programmieren von offline Türkomponenten nahezu komplett. So kommen Verwalter und Nutzer von Schließanlagen in den Genuss aller Vorteile von Offline-Lösungen, ohne auf den Komfort von Online-Systemen verzichten zu müssen. Denn aufwändige Verkabelungen können eingespart werden und es besteht dennoch ein Netz für den schnellen und unkomplizierten Datenaustausch.

Mit blueSmart können Schließanlagen mit bis zu 195.000 Zylindern oder Schlüsseln realisiert werden. Dabei ist die blueSmart Anlage auch schnell und unkompliziert installiert, denn Kabelleitungen müssen nicht verlegt werden und die blueSmart Zylinder haben die Abmaße wie mechanische Zylinder, so dass aufwändige Umbauten von Türen entfallen.

Lange Batteriestandzeiten gewährleisten auf Dauer den zuverlässigen elektronischen Betrieb. Aus diesem Grund ist der Wartungsaufwand bei diesem System sehr gering. Auch der Ereignisspeicher der Zylinder ist deutlich größer als bei bisherigen Systemen. Es können zum Beispiel im Falle eines Diebstahls die letzten 2.000 Schließereignisse mit Datum und Uhrzeit ermittelt werden.

Anwenderfreundliches Multitalent

Das breite Leistungsspektrum von blueSmart bietet umfangreiche Funktionen: Die Technologie steuert die Zutrittskontrolle und den Einsatz der Haustechnik, kann Bewegungen protokollieren und rechnet nutzerbezogene Leistungen ab - in Verwaltungsgebäuden, Hotels, Krankenhäusern, Sport- und Stadthallen, historischen Bauten, Seniorenresidenzen, Schulen, Flughäfen oder Staudammprojekten.

Die einfache Handhabung der Hardware und die anwenderfreundliche Software erleichtern dem Nutzer die Anwendung. Organisatorische Veränderungen lassen sich mit wenigen Tastenklicks am zentralen PC sofort anpassen. Jederzeit können verlorene Schlüssel gesperrt und neue Nutzungskonzepte kurzfristig umgesetzt werden. Zutrittsberechtigungen können zeitlich eingeschränkt und Zutritte bei Bedarf durch ein elektronisches Protokoll nachvollzogen werden. Die von Winkhaus eigenentwickelte Software blueControl Professional steuert das System zuverlässig.

Sukzessive Markteinführung

Ab Mai 2011 ist die Vollversion der innovativen Software für blueSmart verfügbar. Im Laufe des Jahres folgt eine kompakte Paketlösung für Einsteiger. Zur Jahresmitte wird Winkhaus das System um Doppelknaufzylinder erweitern. Voraussichtlich im Herbst kann der Markt mit der Integration der intelligenten Türklinke EZK rechnen.

Bild 1: Die neue elektronische Zutrittsorganisation blueSmart von Winkhaus bietet durch virtuelle Vernetzung hohen Komfort und Flexibilität für den Nutzer. Basiskomponenten sind der elegante Schlüssel, der kompakte elektronische Zylinder und der intelligente Aufbuchleser.

Bild 2: Der batterielos arbeitende blueSmart Schlüssel in aktuellem Design trägt einen neuartigen, intelligenten Chip im Inneren eines IP 68 tauglichen Kunststoffgehäuses.

Bild 3: Vom zentralen Computer aus wird verwaltet, wer wann welche Zutrittsberechtigung hat, zeitlich und örtlich begrenzt. Der Aufbuchleser schreibt die Berechtigungen auf den Schlüssel. Der Datenaustausch innerhalb des Systems erfolgt kabellos im Rahmen der normalen Schlüsselnutzung. Der Schlüssel speichert auch Daten aus den Zylindern, beispielsweise den Zustand der Batterie. Schlüssel- und Zylinderdaten werden über den Aufbuchleser an den zentralen Server übertragen und können ausgewertet werden.

Bild 4: Beim Zutritt erhält jeder Mitarbeiter kontaktlos vom Aufbuchleser den Sperrbefehl auf seinen Schlüssel. Der Schlüssel überträgt nun den Sperrbefehl an jeden Schließzylinder im Gebäude, mit dem er in Kontakt kommt. Die Zylinder geben ihrerseits die Sperrung an andere Schlüssel weiter, auf die noch nicht aufgebucht wurde. Die Sperrung verbreitet sich somit lawinenartig (viral).
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