Rainer Knoob, Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Unabhängiger Betriebsangehöriger e.V. (AUB), Nürnberg, sagte heute zur aktuellen Steuer-Diskussion:
Herr Schäuble, geben Sie endlich den Forderungen nach Steuerentlastungen für Arbeitnehmer nach!
Die Sturheit des Finanzministers Dr. Schäuble in Bezug auf die Abschaffung der Kalten Progression geht uns Arbeitnehmern langsam wirklich auf die Nerven. Trotz Lohnerhöhungen weniger Geld auf dem Konto zu haben, ist ein finanz- und steuerpolitisches Phänomen, das abgeschafft gehört. Damit motiviert man keinen Arbeitnehmer und auch keinen Unternehmer. Die Rekordsteuereinnahmen für den Staat machen es möglich, endlich den politischen Willen aufzubringen, diese Ungerechtigkeiten für die Zukunft zu beenden.
Die Große Koalition ist schnell dabei, wenn es um höhere Sozialausgaben und Wahlgeschenke an Rentner geht. Aber was ist mit denen, die all das Geld, was ausgegeben wird, erst mal erarbeiten müssen? Es scheint in Berlin niemanden zu interessieren, dass es die in Arbeit und Lohn stehenden sind, die zusammen mit den Unternehmen das dafür erforderliche Geld beschaffen. Da wäre es nur gerecht, wenn die Leistungsträger nicht weiter enteignet werden.
Herr Schäuble, geben Sie endlich den Forderungen nach Steuerentlastungen für Arbeitnehmer nach!
Die Sturheit des Finanzministers Dr. Schäuble in Bezug auf die Abschaffung der Kalten Progression geht uns Arbeitnehmern langsam wirklich auf die Nerven. Trotz Lohnerhöhungen weniger Geld auf dem Konto zu haben, ist ein finanz- und steuerpolitisches Phänomen, das abgeschafft gehört. Damit motiviert man keinen Arbeitnehmer und auch keinen Unternehmer. Die Rekordsteuereinnahmen für den Staat machen es möglich, endlich den politischen Willen aufzubringen, diese Ungerechtigkeiten für die Zukunft zu beenden.
Die Große Koalition ist schnell dabei, wenn es um höhere Sozialausgaben und Wahlgeschenke an Rentner geht. Aber was ist mit denen, die all das Geld, was ausgegeben wird, erst mal erarbeiten müssen? Es scheint in Berlin niemanden zu interessieren, dass es die in Arbeit und Lohn stehenden sind, die zusammen mit den Unternehmen das dafür erforderliche Geld beschaffen. Da wäre es nur gerecht, wenn die Leistungsträger nicht weiter enteignet werden.
