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Asklepios begrüßt Gerichtsentscheidung zu Mariahilf

Investitionen brauchen langfristige Verlässlichkeit der Krankenhausplanung

(lifePR) (Hamburg, )
Der Beschluss des Landgerichts Hildesheim, die Einstweilige Verfügung gegen den Verkauf des Krankenhauses Mariahilf aufrecht zu erhalten, ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung von Rechtssicherheit für die zukünftige Krankenhausplanung. Jetzt kann abschließend gerichtlich geklärt werden, ob sich das Kartellamt über Entscheidungen der Krankenhausplanung hinwegsetzen darf.

Die Krankenhausplanung der Freien und Hansestadt Hamburg hatte schon seit Jahren die Fusion der benachbarten Asklepios Klinik Harburg mit dem Krankenhaus Mariahilf angestrebt, um unter den gegeben gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen eine optimale Versorgungsqualität für die Patienten im südlichen Hamburger Raum zu gewährleisten. Die Untersagung der Fusion durch das Kartellamt hatte in nicht nachvollziehbarer Weise die besonderen Gegebenheiten im Krankenhaussektor unberücksichtigt gelassen. Dieser ist durch gesundheitspolitische Vorgaben nicht mit anderen Wirtschaftsbereichen vergleichbar. Krankenhausbetreiber sind auf verlässliche Planungen angewiesen, um unter den gegebenen Voraussetzungen zielgerichtet und langfristig investieren zu können.

Kein Stillstand während der weiteren Klärung

Bis zur endgültigen Klärung wird Asklepios sein Haus in Harburg unabhängig vom Ergebnis erheblich weiterentwickeln. Am Anfang einer ganzen Reihe von Maßnahmen stehen für die kommenden Wochen und Monate zahleiche Entwicklungen an, die nächste ist die Einweihung des neuen Geburtshauses in der nächsten Woche.

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines Alleingesellschafters, der seit über 20 Jahren die Strategie Reinvest vor Ausschüttung von Gewinnen verfolgt. Dabei hat der Gesellschafter jeder Einrichtung aufgegeben, sich gemeinnützig in der Präventionsarbeit an Schulen zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer Asklepios Klinik zur Welt. In Hamburg, wo Asklepios insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die größte Norddeutschlands, erblicken drei von vier Neugeborenen das Licht der Welt in einer Asklepios Einrichtung. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Sylt.

Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhhaltigkeit und Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der Hansestadt.

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