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Die Wahrheit über den Muskelkater

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(lifePR) (Garching, )
Gemein ist es ja schon, da rafft man sich auf, endlich mal wieder Sport zu treiben und als Belohnung bekommt man einen Muskelkater. Zum Glück vergeht der Muskelkater meist schon nach wenigen Tagen wieder. Immer noch halten sich hartnäckig einige Märchen zum Thema Muskelkater, die wir hier einmal aufklären möchten.

Muskelkater tritt häufig dann auf, wenn die Muskeln mit einem ungewohnten Bewegungsablauf konfrontiert werden, bei Sportlern beispielsweise eine neue Übung, oder wenn man sich nach längerer Pause wieder sportlich betätigt. Doch die Schmerzen, die der Muskelkater verursacht treten nicht während des Sports auf, sondern meist erst einige Stunden später.

Mythos Nr. 1: Das Milchsäure-Märchen

Lange Zeit hielt sich hartnäckig der Mythos, dass Muskelkater durch die Übersäuerung der Muskeln auf Grund von Laktat, also Milchsäure entsteht. Mittlerweile weiß man, dass die Schmerzen dadurch entstehen, dass bei hartem Training winzige Strukturen im Muskel zerstört werden. Durch Entzündungen, die durch die kleinen Faserrisse entstehen kann Wasser in den Muskel eindringen, was zu einer Schwellung und so zu den bekannten Dehnungsschmerzen im Muskel führt. Allerdings ist der Körper bestens auf diese kleinen Muskelrisse vorbereitet und repariert diesen Schaden selbstständig innerhalb weniger Tage.

Mythos Nr. 2: Nur wer nach dem Training Muskelkater hat, trainiert effektiv

Auch das ist schlicht und einfach falsch! Denn durch den Muskelkater ist man zwangsläufig zu einer Trainingspause gezwungen, was das Trainingsprogramm unterbricht. Also lieber regelmäßig mit kleiner Intensitätssteigung trainieren, als den Körper zu überlasten und lange aussetzen müssen. Und damit kommen wir zum nächsten Mythos.

Mythos Nr. 3: Muskelkater einfach wegtrainieren

Wer einen Muskelkater einfach ignoriert und trotz der Schmerzen weiter trainiert, riskiert schwerere Verletzungen, wie beispielsweise einen Muskelfaserriss. Denn auch, wenn ein Muskelkater an sich harmlos ist, er ist und bleibt eine Verletzung und wie jede andere Verletzung auch muss man ihn auskurieren und dem Körper Zeit für die Regeneration geben.

Mythos Nr. 4: Dehnung und Massagen helfen bei einem Muskelkater

Das Dehnprogramm nach dem Training verhindert nicht den Muskelkater. Denn ruft man sich in Erinnerung, dass Muskelkater ja durch eine Dehnung entstandene kleinste Verletzungen entsteht, ist es nur logisch, dass man den Zustand des Muskels noch verschlimmern würde. Und auch das ausstreichen des Muskels bei Massagen beansprucht ihn und sollte vermieden werden.

Was ist dann zu tun bei Muskelkater?

Der beste Weg, Muskelkater zu kurieren, ist es, den betroffenen Muskeln Erholung zu gönnen. Spazierengehen fördert ebenfalls die Regeration der Muskeln, da Herz- und Kreislauf in Schwung kommen, die Muskeln mit Sauerstoff versorgt werden und wichtige Baustoffe zur körpereigenen Reparatur der Muskelfasern schneller transportiert werden. Warme Bäder mit durchblutungsfördernden Badezusätzen können die Schmerzen auch lindern.

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