Nach 28 Jahren stellt Deutschland wieder einen Künstler, der mit dem Grand Prix der Internationalen Biennale der Illustration (BIB) ausgezeichnet wird: Einar Turkowski erhält in diesem Jahr den renommierten Preis für seine Illustrationen zu "Es war finster und merkwürdig still" (Atlantis 2005).
In der Jurybegründung heißt es, "Einar Turkowski beschreitet neue Wege des Geschichtenerzählens, gleichzeitig zeichnet seine Arbeit ein hohes Maß an Professionalität aus. Die Illustrationen laden den Betrachter dazu ein, dem Künstler durch seine originellen, poetischen und magischen Welten zu folgen. Seine meisterhaften Schwarz-weiß-Zeichnungen strahlen Humor, Gefühl, Scharfsinn und sogar "Farbigkeit" aus. Und obwohl wir bei der Preisentscheidung nur die Originalzeichnungen prüfen, waren wir sehr erfreut, dass die Perfektion der Kunst in diesem Fall in die hohe Qualität des Drucks übertragen werden konnte."
Der Grand Prix BIB wird alle zwei Jahre von einer internationalen Jury im Rahmen der BIB, der weltweit wichtigsten Übersichtsschau für Bilder- und Kinderbuchillustration, an Illustratoren von Kinder- und Jugendbüchern aus aller Welt verliehen. Zusätzlich werden fünf "Goldene Äpfel" und fünf Plaketten sowie ein bis drei Ehrenanerkennungen für Verlage verliehen.
Die deutsche Vorauswahl wurde in diesem gemeinsam vom Bilderbuchmuseum Troisdorf und dem Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. organisiert. Eine unabhängige Fachjury hatte 22 Bücher von 20 Künstlerinnen und Künstlern ausgewählt und nach Bratislava entsendet.
Vor Einar Turkowski konnten als deutsche Vertreter in diesem internationalen Wettbewerb nur Klaus Ensikat (1979) und Lieselotte Schwarz (1973) diese Auszeichnung gewinnen.
Nähere Informationen zur BIB finden Sie unter www.bib-slovakia.sk.
Weitere Informationen zum Preisträger erhalten Sie bei Atlantis unter www.atlantis-verlag.ch.
In der Jurybegründung heißt es, "Einar Turkowski beschreitet neue Wege des Geschichtenerzählens, gleichzeitig zeichnet seine Arbeit ein hohes Maß an Professionalität aus. Die Illustrationen laden den Betrachter dazu ein, dem Künstler durch seine originellen, poetischen und magischen Welten zu folgen. Seine meisterhaften Schwarz-weiß-Zeichnungen strahlen Humor, Gefühl, Scharfsinn und sogar "Farbigkeit" aus. Und obwohl wir bei der Preisentscheidung nur die Originalzeichnungen prüfen, waren wir sehr erfreut, dass die Perfektion der Kunst in diesem Fall in die hohe Qualität des Drucks übertragen werden konnte."
Der Grand Prix BIB wird alle zwei Jahre von einer internationalen Jury im Rahmen der BIB, der weltweit wichtigsten Übersichtsschau für Bilder- und Kinderbuchillustration, an Illustratoren von Kinder- und Jugendbüchern aus aller Welt verliehen. Zusätzlich werden fünf "Goldene Äpfel" und fünf Plaketten sowie ein bis drei Ehrenanerkennungen für Verlage verliehen.
Die deutsche Vorauswahl wurde in diesem gemeinsam vom Bilderbuchmuseum Troisdorf und dem Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. organisiert. Eine unabhängige Fachjury hatte 22 Bücher von 20 Künstlerinnen und Künstlern ausgewählt und nach Bratislava entsendet.
Vor Einar Turkowski konnten als deutsche Vertreter in diesem internationalen Wettbewerb nur Klaus Ensikat (1979) und Lieselotte Schwarz (1973) diese Auszeichnung gewinnen.
Nähere Informationen zur BIB finden Sie unter www.bib-slovakia.sk.
Weitere Informationen zum Preisträger erhalten Sie bei Atlantis unter www.atlantis-verlag.ch.
