Eigentlich sollen sie Kinder schützen: Mit Kindersicherungs-Apps können nicht altersgerechte Internet-Inhalte gesperrt, die Nutzungszeiten eingeschränkt oder der Nachwuchs überwacht werden. Unabhängig von der Frage, wie es beim Einsatz solcher Apps um die Privatsphäre der jungen Nutzer bestellt ist, haben Sicherheitsforscher eines Cybersecurity-Beratungsunternehmens mehrere Sicherheitslücken von beliebten Android-Apps gefunden. Dadurch können Angreifer beispielsweise personenbezogene Daten von Kindern auslesen. Laut ARAG IT-Experten können versierte Kids durch diese Schwachstellen zudem die elterlichen Einschränkungen relativ leicht umgehen oder sogar den Spieß umdrehen und die Geräte ihrer Eltern hacken, um z. B. an Login-Daten zu gelangen. Bei vielen Kindersicherungs-Apps werden darüber hinaus die Daten unverschlüsselt an den Server der App-Anbieter übermittelt, so dass sensible Daten mitgelesen werden können. Laut der Sicherheitsforscher sind die Anbieter informiert, damit die Sicherheitslücken geschlossen werden können.
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