Auf dem Gelände des Kölner Tanzbrunnens gastiert vom 15. bis 16. August ein außergewöhnlicher Zirkus: Mit dem Zirkustheater „Möhren, Kinder, Sensationen“ will die AOK bundesweit Kinder, Eltern und Pädagogen für gesundes Essen und mehr Bewegung begeistern. Wilfried Jacobs, Vorsitzender des Vorstands der AOK Rheinland/Hamburg stellte am 15. August in Köln zusätzlich die regionalen Präventionsprojekte vor, die seine Kasse fürs Rheinland und Hamburg systematisch entwickelt habe. Jacobs: „Insgesamt erreicht die AOK Rheinland/Hamburg jährlich rund 150.000 Schülerinnen und Schüler in ihren Lebenswelten, zusätzlich ihre Eltern, Lehrer und Erzieher“.
Warum die AOK Rheinland/Hamburg sich so stark für die Gesundheit von jungen Menschen einsetzt, erläuterte Wilfried Jacobs so: „Wir haben unser Engagement deshalb auf Kinder und Jugendliche gelenkt, weil Bewusstsein für Gesundheit und die Übernahme von Eigenverantwortung bereits frühzeitig und spielerisch angeregt werden können. Denn einmal eingeschliffene Fehlverhaltensweisen zu verändern, wie z. B. das Rauchen, ist viel schwieriger als gleich „richtig“ zu lernen. Wir haben die Hoffnung, dass aus Kindern mit einer positiven Einstellung zur Gesundheit auch Erwachsene mit einem gesundheitsförderlichen Lebensstil werden“.
Mit dem in diesem Jahr zusätzlich umgesetzten bundesweiten Angebot „TigerKids“ für den Kindergartenbereich bietet die AOK-Rheinland/Hamburg Maßnahmen zur gesundheitlichen Prävention für Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren flächendeckend im gesamten Rheinland an, so Jacobs weiter. Vorrangig bei allen Projekten seien die Bereiche Bewegung und Ernährung:
Das Programm „TigerKids“ wendet sich an Kindergartenkinder und soll regelmäßig Bewegung, die Spaß macht, fördern und erlebnisorientiert vermitteln, dass gesunde Ernährung auch gut schmeckt. Natürlich soll diese Aktion auch die Eltern erreichen.
Unter dem Titel „Gesund macht Schule“ läuft ein Kooperationsangebot mit den Ärztekammern Nordrhein und Hamburg, das sich an Grundschulen richtet. Die Besonderheit dabei: Zwischen Ärzten und Schulen werden Patenschaften vereinbart.
Die Aktion „Be smart“ ist der europäische Nichtraucherwettbewerb, den die AOKen in Nordrhein-Westfalen, vor allem durch Öffentlichkeitsarbeit, besonders fördern.
Wilfried Jacobs: „Mit der Teilnahme von 4712 Klassen hat NRW im letzten Wettbewerb sowohl absolut als auch relativ die höchste Teilnehmerzahl gestellt“.
„Schulen in Bewegung“ ist ein Kooperationsangebot mit dem Wissenschaftlichen Institut der Ärzte (WIAD) und dem Deutschen Sportlehrerverband NRW: Dieses Angebot wird nach einer zweijährigen Projektphase auf das ganze Rheinland ausgerollt.
Alle weiterführenden Schulen in NRW können sich mit ihren Klassen 5-12 beteiligen.
Im Rahmen des Projekts „Förderung des Sports Jugendlicher in Verein und Schule“ sollen Jugendliche zu aktiver sportlicher Betätigung im Verein motiviert werden und Vereine dazu, die Jugendarbeit auszubauen.
Jacobs: „Die AOK Rheinland/Hamburg bietet im Bereich der Prävention ganz bewusst keine singulären Events an, deren Wirkung schnell verpufft sind, sondern eine nachhaltige Hilfestellung für Multiplikatoren und Multiplikatorinnen in Kindergärten und Schulen“. An Lehrer und Erzieher würden heute vielfältige und hohe Anforderungen herangetragen. Die AOK Rheinland/Hamburg unterstütze sie mit ihren Experten für gesundheitliche Fragestellungen dabei, Heranwachsenden das Rüstzeug für ein Leben in Gesundheit zu vermitteln.
Warum die AOK Rheinland/Hamburg sich so stark für die Gesundheit von jungen Menschen einsetzt, erläuterte Wilfried Jacobs so: „Wir haben unser Engagement deshalb auf Kinder und Jugendliche gelenkt, weil Bewusstsein für Gesundheit und die Übernahme von Eigenverantwortung bereits frühzeitig und spielerisch angeregt werden können. Denn einmal eingeschliffene Fehlverhaltensweisen zu verändern, wie z. B. das Rauchen, ist viel schwieriger als gleich „richtig“ zu lernen. Wir haben die Hoffnung, dass aus Kindern mit einer positiven Einstellung zur Gesundheit auch Erwachsene mit einem gesundheitsförderlichen Lebensstil werden“.
Mit dem in diesem Jahr zusätzlich umgesetzten bundesweiten Angebot „TigerKids“ für den Kindergartenbereich bietet die AOK-Rheinland/Hamburg Maßnahmen zur gesundheitlichen Prävention für Kinder und Jugendliche von drei bis 18 Jahren flächendeckend im gesamten Rheinland an, so Jacobs weiter. Vorrangig bei allen Projekten seien die Bereiche Bewegung und Ernährung:
Das Programm „TigerKids“ wendet sich an Kindergartenkinder und soll regelmäßig Bewegung, die Spaß macht, fördern und erlebnisorientiert vermitteln, dass gesunde Ernährung auch gut schmeckt. Natürlich soll diese Aktion auch die Eltern erreichen.
Unter dem Titel „Gesund macht Schule“ läuft ein Kooperationsangebot mit den Ärztekammern Nordrhein und Hamburg, das sich an Grundschulen richtet. Die Besonderheit dabei: Zwischen Ärzten und Schulen werden Patenschaften vereinbart.
Die Aktion „Be smart“ ist der europäische Nichtraucherwettbewerb, den die AOKen in Nordrhein-Westfalen, vor allem durch Öffentlichkeitsarbeit, besonders fördern.
Wilfried Jacobs: „Mit der Teilnahme von 4712 Klassen hat NRW im letzten Wettbewerb sowohl absolut als auch relativ die höchste Teilnehmerzahl gestellt“.
„Schulen in Bewegung“ ist ein Kooperationsangebot mit dem Wissenschaftlichen Institut der Ärzte (WIAD) und dem Deutschen Sportlehrerverband NRW: Dieses Angebot wird nach einer zweijährigen Projektphase auf das ganze Rheinland ausgerollt.
Alle weiterführenden Schulen in NRW können sich mit ihren Klassen 5-12 beteiligen.
Im Rahmen des Projekts „Förderung des Sports Jugendlicher in Verein und Schule“ sollen Jugendliche zu aktiver sportlicher Betätigung im Verein motiviert werden und Vereine dazu, die Jugendarbeit auszubauen.
Jacobs: „Die AOK Rheinland/Hamburg bietet im Bereich der Prävention ganz bewusst keine singulären Events an, deren Wirkung schnell verpufft sind, sondern eine nachhaltige Hilfestellung für Multiplikatoren und Multiplikatorinnen in Kindergärten und Schulen“. An Lehrer und Erzieher würden heute vielfältige und hohe Anforderungen herangetragen. Die AOK Rheinland/Hamburg unterstütze sie mit ihren Experten für gesundheitliche Fragestellungen dabei, Heranwachsenden das Rüstzeug für ein Leben in Gesundheit zu vermitteln.
